Emily Henry = Königin der RomComs!!
Emily Henry hat mit "Funny Story" erneut bewiesen, dass sie eine Meisterin der romantischen Komödie ist. Der Roman verknüpft humorvolle und emotionale Elemente zu einer Geschichte, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
Die Handlung beginnt mit Daphne, die nach der Trennung von ihrem Ex-Verlobten Peter in dessen Heimatstadt strandet. Doch die eigentliche Stärke des Buches liegt nicht nur in dieser Ausgangssituation, sondern in den lebendig gezeichneten Charakteren und den authentischen Gefühlen, die sie durchleben.
Daphne ist eine sympathische Protagonistin, die trotz ihrer schwierigen Lage nicht den Mut verliert. Ihr pragmatischer Ansatz, die Dinge anzupacken, wird durch die Begegnung mit dem chaotischen und liebenswerten Miles auf eine harte Probe gestellt. Miles, der selbst mit einem gebrochenen Herzen kämpft, ist der perfekte Gegenpol zu Daphne. Die Dynamik zwischen den beiden ist glaubwürdig und voller Charme. Ihre Beziehung entwickelt sich auf natürliche Weise, fernab von klischeehaften Romanzen.
Henry gelingt es, ernste Themen wie Herzschmerz und Neuanfang mit einer Leichtigkeit und einem Humor zu verbinden, die den Leser immer wieder zum Schmunzeln bringen. Besonders gelungen sind die Dialoge, die spritzig und pointiert die Charaktere und ihre Beziehung zueinander lebendig werden lassen.
Die Geschichte lebt auch von den wunderschönen Beschreibungen der Kleinstadt in Michigan, die einen heimeligen und einladenden Hintergrund für die Handlung bietet. Die Nebenfiguren sind liebevoll gestaltet und tragen zur Tiefe der Erzählung bei, ohne die Hauptgeschichte zu überlagern.
Die Handlung beginnt mit Daphne, die nach der Trennung von ihrem Ex-Verlobten Peter in dessen Heimatstadt strandet. Doch die eigentliche Stärke des Buches liegt nicht nur in dieser Ausgangssituation, sondern in den lebendig gezeichneten Charakteren und den authentischen Gefühlen, die sie durchleben.
Daphne ist eine sympathische Protagonistin, die trotz ihrer schwierigen Lage nicht den Mut verliert. Ihr pragmatischer Ansatz, die Dinge anzupacken, wird durch die Begegnung mit dem chaotischen und liebenswerten Miles auf eine harte Probe gestellt. Miles, der selbst mit einem gebrochenen Herzen kämpft, ist der perfekte Gegenpol zu Daphne. Die Dynamik zwischen den beiden ist glaubwürdig und voller Charme. Ihre Beziehung entwickelt sich auf natürliche Weise, fernab von klischeehaften Romanzen.
Henry gelingt es, ernste Themen wie Herzschmerz und Neuanfang mit einer Leichtigkeit und einem Humor zu verbinden, die den Leser immer wieder zum Schmunzeln bringen. Besonders gelungen sind die Dialoge, die spritzig und pointiert die Charaktere und ihre Beziehung zueinander lebendig werden lassen.
Die Geschichte lebt auch von den wunderschönen Beschreibungen der Kleinstadt in Michigan, die einen heimeligen und einladenden Hintergrund für die Handlung bietet. Die Nebenfiguren sind liebevoll gestaltet und tragen zur Tiefe der Erzählung bei, ohne die Hauptgeschichte zu überlagern.