Gefühlsachterbahn
Cover ★★★★★
Story ★★★★★
Farbschnitt ★★★ -> Den Sinn der Zitronen hat sich mir nicht ganz entschlossen, aber optisch gesehen sehr hübsch
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Emily Henry did it again, sie hat mich Dinge fühlen lassen die ich so nicht erwartet habe. Ich persönlich finde es sehr erstaunlich wie sehr einem Emily Henry immer das Gefühl geben kann, dass ein Schicksalsschlag nicht das Ende sein muss, dass eine so schwere Situation wie die der Protagonistin einem auch weiterhelfen kann, zu erkennen was man wirklich vom Leben möchte. Dass nur weil man in den 30- igern ist und man sieht wie alle anderen "weiter" im Leben sind, sie nicht unbedingt besser sind in dem was sie tun. Ich habe anfangs nicht ganz einschätzen können wie sehr mich dieses Buch doch emotional ergreifen wird, wie ich anfangen werde auch Dinge in meinem privaten Leben zu hinterfragen, als wäre es statt einem kleinen Liebesroman mehr ein Selbsthilfe Buch und genau das erstaunt mich immer wieder bei Emily Henry, wie sie nicht unbedingt auf ein Liebes Happy End pocht, sondern mehr auf die Entwicklung der jeweiligen Protagonisten geht, wie sie die kleinen verlorenen Seelen vom Anfang anfängt zu formen und zu zeigen, dass ein vermeitliches "Ende" niemals das Ende sein muss, dass das Leben weitergeht und sich immer noch zum positiven entwickeln kann.
Ich habe gelacht, ich habe mitgefühlt, ich habe jede Seite in diesem Buch genossen, gerne wieder.
Story ★★★★★
Farbschnitt ★★★ -> Den Sinn der Zitronen hat sich mir nicht ganz entschlossen, aber optisch gesehen sehr hübsch
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Emily Henry did it again, sie hat mich Dinge fühlen lassen die ich so nicht erwartet habe. Ich persönlich finde es sehr erstaunlich wie sehr einem Emily Henry immer das Gefühl geben kann, dass ein Schicksalsschlag nicht das Ende sein muss, dass eine so schwere Situation wie die der Protagonistin einem auch weiterhelfen kann, zu erkennen was man wirklich vom Leben möchte. Dass nur weil man in den 30- igern ist und man sieht wie alle anderen "weiter" im Leben sind, sie nicht unbedingt besser sind in dem was sie tun. Ich habe anfangs nicht ganz einschätzen können wie sehr mich dieses Buch doch emotional ergreifen wird, wie ich anfangen werde auch Dinge in meinem privaten Leben zu hinterfragen, als wäre es statt einem kleinen Liebesroman mehr ein Selbsthilfe Buch und genau das erstaunt mich immer wieder bei Emily Henry, wie sie nicht unbedingt auf ein Liebes Happy End pocht, sondern mehr auf die Entwicklung der jeweiligen Protagonisten geht, wie sie die kleinen verlorenen Seelen vom Anfang anfängt zu formen und zu zeigen, dass ein vermeitliches "Ende" niemals das Ende sein muss, dass das Leben weitergeht und sich immer noch zum positiven entwickeln kann.
Ich habe gelacht, ich habe mitgefühlt, ich habe jede Seite in diesem Buch genossen, gerne wieder.