Ich habe alle bisher erschienenen Bücher von Emily Henry gelesen und so war es klar, dass ich auch Funny Story lesen würde. Nach den ersten beiden Kapiteln hatte ich das Gefühl, dass es mein liebstes ihrer Bücher werden könnte. Das wurde es dann schlussendlich leider doch nicht, hat sich aber auf Platz 2 gesetzt.
Daphne wird kurz vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen und verliert die komplette Zukunft, die sie sich mit Peter erhofft hatte. Aus der Not heraus zieht sie bei Miles ein, der in das ganze Dilemma verwickelt ist, da auch er gerade verlassen wurde…und seine Ex nun mit Daphne‘s Ex zusammen ist. Als die beiden dann auch noch zu Peter‘s und Petra‘s Hochzeit eingeladen werden rutscht Daphne im Affekt die Lüge heraus, dass sie in Miles ein Paar sind. Um die Lüge aufrechtzuerhalten geben die beiden sich tatsächlich als Paar aus und kommen sich auf diesem Wege näher.
Während ich Peter schon nach wenigen Minuten absolut nicht ausstehen konnte, waren Daphne und Miles als Hauptprotagonisten sehr angenehm…aber leider auch nicht wirklich besonders. Mehr in den Bann ziehen konnte mich Daphne‘s Job als Bibliothekarin. Einige der Nebencharaktere haben zum Glück ein bisschen Schwung in die Geschichte gebracht und auch für Lacher gesorgt.
Mir hat es gefallen, dass zwischendurch auch ein paar ernstere Themen angesprochen wurden. Das mag ich generell sehr, weil es dadurch einfach realer wirkt.
Am besten gefallen haben mir aber definitiv die verschiedenen Schauplätze der Geschichte. Vor allem das Setting in der Bibliothek, der Lesemarathon und all die anderen wunderbar dargestellten kleinen Orte haben mich wirklich abholen können.
Was mir persönlich leider gar nicht gefallen hat, ist, dass die Autorin zum wiederholten Male Charaktere erschaffen hat, die viel Alkohol trinken und Drogen konsumieren.
Daphne wird kurz vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen und verliert die komplette Zukunft, die sie sich mit Peter erhofft hatte. Aus der Not heraus zieht sie bei Miles ein, der in das ganze Dilemma verwickelt ist, da auch er gerade verlassen wurde…und seine Ex nun mit Daphne‘s Ex zusammen ist. Als die beiden dann auch noch zu Peter‘s und Petra‘s Hochzeit eingeladen werden rutscht Daphne im Affekt die Lüge heraus, dass sie in Miles ein Paar sind. Um die Lüge aufrechtzuerhalten geben die beiden sich tatsächlich als Paar aus und kommen sich auf diesem Wege näher.
Während ich Peter schon nach wenigen Minuten absolut nicht ausstehen konnte, waren Daphne und Miles als Hauptprotagonisten sehr angenehm…aber leider auch nicht wirklich besonders. Mehr in den Bann ziehen konnte mich Daphne‘s Job als Bibliothekarin. Einige der Nebencharaktere haben zum Glück ein bisschen Schwung in die Geschichte gebracht und auch für Lacher gesorgt.
Mir hat es gefallen, dass zwischendurch auch ein paar ernstere Themen angesprochen wurden. Das mag ich generell sehr, weil es dadurch einfach realer wirkt.
Am besten gefallen haben mir aber definitiv die verschiedenen Schauplätze der Geschichte. Vor allem das Setting in der Bibliothek, der Lesemarathon und all die anderen wunderbar dargestellten kleinen Orte haben mich wirklich abholen können.
Was mir persönlich leider gar nicht gefallen hat, ist, dass die Autorin zum wiederholten Male Charaktere erschaffen hat, die viel Alkohol trinken und Drogen konsumieren.