Ich möchte 10 Sterne vergeben!
“Furye” ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich und für mich hat es mich etwas von einer Oper, einem Shakespeare Stück, einer griechischen Tragödie oder einem dramatischen 40er Jahre Film: intensiv, opulent, düster, sinnlich, bildgewaltig sowie mysteriös.
Die 37-jährige Hauptfigur ist eine erfolgreiche Musikmanagerin, sie zierte kürzlich sogar das Cover der VOGUE-Business. Doch ihr Privatleben ist leer, trist: Sie ist einsam, hat psychische Probleme, trauert um ihren kürzlich verstorbenen Vater und macht sich Sorgen um ihre nun ebenfalls einsame Mutter. Dann bringt eine schlechte Nachricht das Fass voller Melancholie zum Überlaufen, sodass sie in ihre Vergangenheit reist, denn dort hat das Niederschmetternde der schlechten Nachricht ihren Ursprung ...
Die Protagonistin hat ihre Heimatstadt am Meer vor zwanzig Jahren hinter sich gelassen, nun bewegt sie sich, impulsiv und doch durchdacht handelnd, zerrissen zwischen Vergangenheit und Gegenwart durch ihren Herkunftsort voller schrecklich schöner Erinnerungen – auf der Suche nach Sinn, nach Rache, nach Frieden.
Tagebucheinträge erzählen von der 17-jährigen Version aus einfachen Verhältnissen, die mithilfe eines Stipendiums auf eine Eliteschule wechselte. Dort wurde sie in den Club der Außenseiterinnen aufgenommen: Sie und zwei Mitschülerinnen wurden zu den Furyen Alec, Meg, Tess. Dann war da noch der schöne, eigentümliche Romain ...
Mit dem Sommer brach eine berauschende Zeit voller Magie an - erfüllt von wahrer Freundschaft sowie einer betörenden Jugendliebe, aber auch von Zerstörung und Tod ...
“Furye” ist ein unheilvoller, tragisch romantischer, psychologisch interessanter sowie spannender Roman – gedankenschwer und sommerlich leicht zugleich – der sich autobiografisch anfühlt, weil man sehr tief in Alecs Innenleben eintaucht.
Der eindringliche, kreative Erzählstil, der mal poetisch, mal brutal unverblümt und alles dazwischen ist, die faszinierend verstörenden Figuren, die geheimnisvolle, gehaltvolle, fesselnde Handlung, voller stiller sowie lauter Verzweiflung, und die erschütternden Enthüllungen sind unwiderstehlich und hallen lange nach!
Die 37-jährige Hauptfigur ist eine erfolgreiche Musikmanagerin, sie zierte kürzlich sogar das Cover der VOGUE-Business. Doch ihr Privatleben ist leer, trist: Sie ist einsam, hat psychische Probleme, trauert um ihren kürzlich verstorbenen Vater und macht sich Sorgen um ihre nun ebenfalls einsame Mutter. Dann bringt eine schlechte Nachricht das Fass voller Melancholie zum Überlaufen, sodass sie in ihre Vergangenheit reist, denn dort hat das Niederschmetternde der schlechten Nachricht ihren Ursprung ...
Die Protagonistin hat ihre Heimatstadt am Meer vor zwanzig Jahren hinter sich gelassen, nun bewegt sie sich, impulsiv und doch durchdacht handelnd, zerrissen zwischen Vergangenheit und Gegenwart durch ihren Herkunftsort voller schrecklich schöner Erinnerungen – auf der Suche nach Sinn, nach Rache, nach Frieden.
Tagebucheinträge erzählen von der 17-jährigen Version aus einfachen Verhältnissen, die mithilfe eines Stipendiums auf eine Eliteschule wechselte. Dort wurde sie in den Club der Außenseiterinnen aufgenommen: Sie und zwei Mitschülerinnen wurden zu den Furyen Alec, Meg, Tess. Dann war da noch der schöne, eigentümliche Romain ...
Mit dem Sommer brach eine berauschende Zeit voller Magie an - erfüllt von wahrer Freundschaft sowie einer betörenden Jugendliebe, aber auch von Zerstörung und Tod ...
“Furye” ist ein unheilvoller, tragisch romantischer, psychologisch interessanter sowie spannender Roman – gedankenschwer und sommerlich leicht zugleich – der sich autobiografisch anfühlt, weil man sehr tief in Alecs Innenleben eintaucht.
Der eindringliche, kreative Erzählstil, der mal poetisch, mal brutal unverblümt und alles dazwischen ist, die faszinierend verstörenden Figuren, die geheimnisvolle, gehaltvolle, fesselnde Handlung, voller stiller sowie lauter Verzweiflung, und die erschütternden Enthüllungen sind unwiderstehlich und hallen lange nach!