Ruhig, scharf, eindringlich – Furye trifft mitten ins Herz
❤️🩹
𝘜𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘯. 𝘞𝘪𝘦 𝘮𝘢𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳
𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘵,
𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘨𝘦𝘯𝘶𝘨 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵.
𝘐𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘢𝘯𝘯.
𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵.
⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ᴿᴱᶻᴱᴺˢᴵᴼᴺˢᴱˣᴱᴹᴾᴸᴬᴿ⁾
💭
Zuerst einmal Danke an @vorablesen & @dumontbuchverlag für dieses tolle Rezensionsexemplar! 🫶🏻🥹
Wow. Dieses Buch ist eine Wucht.
Schon der erste Blick auf das Cover macht klar: 𝘍𝘶𝘳𝘺𝘦 hat eine starke visuelle Präsenz. Elegant, düster, auffällig – es zog mich förmlich an und fängt die intensive, geheimnisvolle Stimmung des Romans perfekt ein. Mal ehrlich, es könnte ein entspannter Sommerroman, oder eben doch das Cover eines Horrorfilmes sein.
Bereits der Klappentext verspricht eine emotionale Tiefe, die der Inhalt voll und ganz einlöst.
Kat Eryn Rubiks Stil ist eindringlich und kraftvoll. Literarisch und kantig, atmosphärisch dicht – mal rau, mal schmerzhaft klar. Der Schreibstil spiegelt die innere Zerrissenheit der Protagonistin auf brillante Weise wider und macht deutlich: Hier wird keine einfache Geschichte erzählt, sondern eine, die wehtut und nachhallt.
Die Spannung baut sich leise, aber mit Nachdruck auf. Es sind nicht die großen Knalleffekte, die hier fesseln, sondern psychologische Tiefe, feine Zwischentöne und ein inneres Drama, das sich langsam entfaltet. Der Einstieg wirft sofort Fragen auf: Wer ist die Erzählerin? Was verbirgt sich hinter dem Unfall? Und was geschah damals in der Stadt am Meer?
Die Protagonistin – anfangs noch namenlos, aber greifbar – wirkt erfolgreich, kontrolliert, beinahe kühl. Doch unter der Oberfläche bröckelt etwas. Zwischen Jugend, Armut und Wohlstand, Schicksalsschlägen, Schuld, Freundschaft, Hoffnung und Verdrängung entsteht eine stille Spannung, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Nach und nach habe ich mehr über die schmerzhafte Vergangenheit erfahren; der eine Sommer, der alles änderte und Einfluss auf die Zukunft nahm.
𝘍𝘶𝘳𝘺𝘦 ist eine Geschichte über Erinnern und Vergessen, über das, was war – und das, was daraus geworden ist. Ein leises, aber starkes Drama, das sich nicht aufdrängt, sondern sich langsam, fast schmerzhaft ins Herz bohrt.
Für alle, die stille Intensität, psychologische Tiefe und emotionale Komplexität lieben: absolute Leseempfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘴.
𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘬.
𝘝𝘪𝘳𝘢𝘨𝘰.
𝘜𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘯. 𝘞𝘪𝘦 𝘮𝘢𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳
𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘵,
𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘨𝘦𝘯𝘶𝘨 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵.
𝘐𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘢𝘯𝘯.
𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵.
⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ᴿᴱᶻᴱᴺˢᴵᴼᴺˢᴱˣᴱᴹᴾᴸᴬᴿ⁾
💭
Zuerst einmal Danke an @vorablesen & @dumontbuchverlag für dieses tolle Rezensionsexemplar! 🫶🏻🥹
Wow. Dieses Buch ist eine Wucht.
Schon der erste Blick auf das Cover macht klar: 𝘍𝘶𝘳𝘺𝘦 hat eine starke visuelle Präsenz. Elegant, düster, auffällig – es zog mich förmlich an und fängt die intensive, geheimnisvolle Stimmung des Romans perfekt ein. Mal ehrlich, es könnte ein entspannter Sommerroman, oder eben doch das Cover eines Horrorfilmes sein.
Bereits der Klappentext verspricht eine emotionale Tiefe, die der Inhalt voll und ganz einlöst.
Kat Eryn Rubiks Stil ist eindringlich und kraftvoll. Literarisch und kantig, atmosphärisch dicht – mal rau, mal schmerzhaft klar. Der Schreibstil spiegelt die innere Zerrissenheit der Protagonistin auf brillante Weise wider und macht deutlich: Hier wird keine einfache Geschichte erzählt, sondern eine, die wehtut und nachhallt.
Die Spannung baut sich leise, aber mit Nachdruck auf. Es sind nicht die großen Knalleffekte, die hier fesseln, sondern psychologische Tiefe, feine Zwischentöne und ein inneres Drama, das sich langsam entfaltet. Der Einstieg wirft sofort Fragen auf: Wer ist die Erzählerin? Was verbirgt sich hinter dem Unfall? Und was geschah damals in der Stadt am Meer?
Die Protagonistin – anfangs noch namenlos, aber greifbar – wirkt erfolgreich, kontrolliert, beinahe kühl. Doch unter der Oberfläche bröckelt etwas. Zwischen Jugend, Armut und Wohlstand, Schicksalsschlägen, Schuld, Freundschaft, Hoffnung und Verdrängung entsteht eine stille Spannung, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Nach und nach habe ich mehr über die schmerzhafte Vergangenheit erfahren; der eine Sommer, der alles änderte und Einfluss auf die Zukunft nahm.
𝘍𝘶𝘳𝘺𝘦 ist eine Geschichte über Erinnern und Vergessen, über das, was war – und das, was daraus geworden ist. Ein leises, aber starkes Drama, das sich nicht aufdrängt, sondern sich langsam, fast schmerzhaft ins Herz bohrt.
Für alle, die stille Intensität, psychologische Tiefe und emotionale Komplexität lieben: absolute Leseempfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘴.
𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘬.
𝘝𝘪𝘳𝘢𝘨𝘰.