Zwischen Schuld und Hoffnung
Furye von Kat Eryn Rubik hat mich wirklich beeindruckt. Der Schreibstil ist so kraftvoll und zugleich poetisch, dass jede Zeile förmlich lebendig wird. Rubik gelingt es, mit einer klaren, fast schon lakonischen Sprache eine dichte, fast greifbare Stimmung zu erzeugen – dunkel, emotional und doch elegant. Die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind fließend und intensiv, was die Spannung durchgehend aufrechterhält.
Besonders tief berührt haben mich die Charaktere, vor allem die Ich-Erzählerin. Sie wirkt authentisch und verletzlich, ihre inneren Konflikte und Ängste werden so feinfühlig beschrieben, dass man sich unweigerlich in sie hineinversetzt. Auch die Freundinnen, die sogenannten „Furien“, sind vielschichtig und realistisch gezeichnet – jede mit ihrer eigenen Geschichte und ihrem eigenen Schmerz. Dieses Zusammenspiel macht den Roman sehr menschlich und nahbar.
Insgesamt ist Furye für mich nicht nur eine spannende Geschichte, sondern vor allem ein intensives Gefühlserlebnis über Verlust, Schuld und die Suche nach sich selbst. Ein Buch, das noch lange in Erinnerung bleibt.
Besonders tief berührt haben mich die Charaktere, vor allem die Ich-Erzählerin. Sie wirkt authentisch und verletzlich, ihre inneren Konflikte und Ängste werden so feinfühlig beschrieben, dass man sich unweigerlich in sie hineinversetzt. Auch die Freundinnen, die sogenannten „Furien“, sind vielschichtig und realistisch gezeichnet – jede mit ihrer eigenen Geschichte und ihrem eigenen Schmerz. Dieses Zusammenspiel macht den Roman sehr menschlich und nahbar.
Insgesamt ist Furye für mich nicht nur eine spannende Geschichte, sondern vor allem ein intensives Gefühlserlebnis über Verlust, Schuld und die Suche nach sich selbst. Ein Buch, das noch lange in Erinnerung bleibt.