Das Cover sowie den Buchtitel selber finde ich passend und gut gewählt, beides macht neugierig auf den Thriller, um den es hier geht.
Der aus Paris in die Provinz strafversetzte Kommissar Simon Dreemer steht vor seinem ersten Fall: in einer Felsspalte wird eine brutal ermorderte junge Frau entdeckt, gleichzeitig werden auf dem Friedhof des lothrischen Dorfes Varange neben einer religiösen Statue rätselhafte Symbole gefunden. Mit Hilfe der jungen Kollegin Jeanne Modover nimmt Dreemer die Ermittlungen auf. Schon bald stoßen die Beamten auf Verrat, Gewalt und Eifersucht. Simon und Jeanne beginnen, in der Geschichte des Ortes zu suchen und finden schon bald dunkle Geheimnisse, die das Dorf seit Jahrzehnten hütet und die nun endlich ans Tageslicht gelangen.
Der Einstieg in diesen Thriller ist irre spannend. Die ersten Seiten, in denen erzählt wird, was Heiligabend 1944 mit Johann passiert, ist atemberaubend und ergreifend dargestellt. Auch die ersten Kapitel, in denen Pater Louis die Tote in der Felsspalte findet, sind fesselnd und aufregend. Doch danach fehlt diesem Thriller jegliche Spannung. Die Darstellungen der einzelnen Personen, besonders die der Ermittler, werden nicht wirklich präzise visualisiert. So war es mir schlecht möglich, mit den Charakteren mitzufiebern bzw. Sympathien/Antipathien zu entwickeln. Außerdem bleibt noch zu erwähnen, dass dieses Buch mit seinen gerade mal knapp 250 Seiten recht dünn ist und daher vielleicht auch nicht ganz so viel zu bieten hat. Ganz gut und recht interessant wiederum fand ich dennoch, dass hier mehr oder weniger ein geschichtlicher Hintergrund zu finden ist.
Fazit:
Mega spannender Anfang, die restlichen Kapitel plätschern aber leider einfach nur so vor sich hin. Meiner Meinung nach haben diesem Thriller detailliertere, genauere Angaben gefehlt, die dem ganzen vielleicht mehr Pep verliehen hätten. Irgendwie schade, ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen!
Der aus Paris in die Provinz strafversetzte Kommissar Simon Dreemer steht vor seinem ersten Fall: in einer Felsspalte wird eine brutal ermorderte junge Frau entdeckt, gleichzeitig werden auf dem Friedhof des lothrischen Dorfes Varange neben einer religiösen Statue rätselhafte Symbole gefunden. Mit Hilfe der jungen Kollegin Jeanne Modover nimmt Dreemer die Ermittlungen auf. Schon bald stoßen die Beamten auf Verrat, Gewalt und Eifersucht. Simon und Jeanne beginnen, in der Geschichte des Ortes zu suchen und finden schon bald dunkle Geheimnisse, die das Dorf seit Jahrzehnten hütet und die nun endlich ans Tageslicht gelangen.
Der Einstieg in diesen Thriller ist irre spannend. Die ersten Seiten, in denen erzählt wird, was Heiligabend 1944 mit Johann passiert, ist atemberaubend und ergreifend dargestellt. Auch die ersten Kapitel, in denen Pater Louis die Tote in der Felsspalte findet, sind fesselnd und aufregend. Doch danach fehlt diesem Thriller jegliche Spannung. Die Darstellungen der einzelnen Personen, besonders die der Ermittler, werden nicht wirklich präzise visualisiert. So war es mir schlecht möglich, mit den Charakteren mitzufiebern bzw. Sympathien/Antipathien zu entwickeln. Außerdem bleibt noch zu erwähnen, dass dieses Buch mit seinen gerade mal knapp 250 Seiten recht dünn ist und daher vielleicht auch nicht ganz so viel zu bieten hat. Ganz gut und recht interessant wiederum fand ich dennoch, dass hier mehr oder weniger ein geschichtlicher Hintergrund zu finden ist.
Fazit:
Mega spannender Anfang, die restlichen Kapitel plätschern aber leider einfach nur so vor sich hin. Meiner Meinung nach haben diesem Thriller detailliertere, genauere Angaben gefehlt, die dem ganzen vielleicht mehr Pep verliehen hätten. Irgendwie schade, ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen!