Das Buch startet im Jahre 1944, eine junge Frau findet ihren Mann nach der Weihnachtsmesse erhängt an einer Eiche auf dem Friedhof. Es liegt nahe, dass diese Einstiegsszene mit der weiteren , gegenwärtigen Handlung zusammenhängt.
Simon Dreemer, der sich mit seinen unorthodoxen Ermittlungsweisen nicht nur Freunde macht, wird von Paris in das Dorf Metz (Lothringen) strafversetzt. Dort angekommen, wird er direkt mit einem Mord konfrontiert: ein junges Mädchen wird misshandelt und gefesselt in einer Bodenspalte gefunden. Seine Kollegin Jeanne Modover und er nehmen die Ermittlungen auf. Schnell erkennt er, dass das Dorf und seine Bewohner voller Geheimnisse sind.. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Tod eines jungen Mädchens vor 11 Jahren? Es spricht einiges dafür. Symbole werden auf dem Friedhof nahe einer mysteriösen Statue gefunden. Dann passiert ein weiterer Mord an einem jungen Mädchen, und auch sie wird gefesselt in einer Bodenspalte gefunden. Bei dem Fundort
Ihrer Leiche weitere Symbole....Gibt es einen weiteren Zusammenhang zwischen diesen Morden an den Jungen Mädchen und dem Tod des Mannes 1944? Oder den Schwierigkeiten des Dorfes durch den Einsturz von immer mehr alten Schächten der Mine, in der praktisch das ganz Dorf gearbeitet hat, und den dadurch entstehenden Absenkungen des Bodens an vielen Stellen des Dorfes?
Ich muss sagen, dieses Buch ging mir nicht so leicht " von der Hand", zeitweise wollte ich es sogar nicht zuende lesen, da ich es langweilig fand. Aber ab der Mitte wurde es, für mich, endlich interessanter.
Was ich sehr gut finde, ist die detaillierte Schreibweise der Autorin. Ich hatte das Gefühl, selbst in dem kleinen Dorf zu sein, im kalten und grauen Dezember . Leider gehen durch die detaillierte Beschreibung von Ort und Stimmung ein wenig die Charaktere, gerade der beiden Ermittler, verloren, von ihnen hätte ich gerne mehr erfahren, aber bei 245 Seiten war vielleicht auch einfach nicht genug "Zeit" dazu da. Zum Schluss ging es mir auch zu schnell, wer und wieso letztendlich gemordet hat. Vielleicht hätten dem Buch 100 Seiten zusätzlich gut getan....
Simon Dreemer, der sich mit seinen unorthodoxen Ermittlungsweisen nicht nur Freunde macht, wird von Paris in das Dorf Metz (Lothringen) strafversetzt. Dort angekommen, wird er direkt mit einem Mord konfrontiert: ein junges Mädchen wird misshandelt und gefesselt in einer Bodenspalte gefunden. Seine Kollegin Jeanne Modover und er nehmen die Ermittlungen auf. Schnell erkennt er, dass das Dorf und seine Bewohner voller Geheimnisse sind.. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Tod eines jungen Mädchens vor 11 Jahren? Es spricht einiges dafür. Symbole werden auf dem Friedhof nahe einer mysteriösen Statue gefunden. Dann passiert ein weiterer Mord an einem jungen Mädchen, und auch sie wird gefesselt in einer Bodenspalte gefunden. Bei dem Fundort
Ihrer Leiche weitere Symbole....Gibt es einen weiteren Zusammenhang zwischen diesen Morden an den Jungen Mädchen und dem Tod des Mannes 1944? Oder den Schwierigkeiten des Dorfes durch den Einsturz von immer mehr alten Schächten der Mine, in der praktisch das ganz Dorf gearbeitet hat, und den dadurch entstehenden Absenkungen des Bodens an vielen Stellen des Dorfes?
Ich muss sagen, dieses Buch ging mir nicht so leicht " von der Hand", zeitweise wollte ich es sogar nicht zuende lesen, da ich es langweilig fand. Aber ab der Mitte wurde es, für mich, endlich interessanter.
Was ich sehr gut finde, ist die detaillierte Schreibweise der Autorin. Ich hatte das Gefühl, selbst in dem kleinen Dorf zu sein, im kalten und grauen Dezember . Leider gehen durch die detaillierte Beschreibung von Ort und Stimmung ein wenig die Charaktere, gerade der beiden Ermittler, verloren, von ihnen hätte ich gerne mehr erfahren, aber bei 245 Seiten war vielleicht auch einfach nicht genug "Zeit" dazu da. Zum Schluss ging es mir auch zu schnell, wer und wieso letztendlich gemordet hat. Vielleicht hätten dem Buch 100 Seiten zusätzlich gut getan....