Wenn Spiele real werden...
Das Cover passt sehr gut zur Story im Buch mit der Hauptprotagonistin Pia in der Mitte und dem Team, dem sie sich anschließt um sie herum. Ich hätte mir als Hintergrund eine düsterere Farbe gewünscht, denn in diesem Spiel geht es um Einiges.
Pia ist gerade zwölf geworden und somit in den Rang einer Spielerin gewechselt. In Dantessa spielt man nämlich gegen andere Bewohner, um sogenannte Segna zu gewinnen mit denen man seinen Lebensunterhalt bestreitet. So kann man sich täglich Herausforderungen stellen und es gibt immer Gewinner und Verlierer. Pia glaubt an diese Regeln und festen Strukturen bis sie sich auf der Seite der Verlierer wiederfindet.
Nun muss sie eine schwere Entscheidung treffen, findet jedoch auf diesem Weg neue Freunde, die sich gemeinsam mit ihr dem großen Tunier stellen und beim Spiel um Noctis antreten. Das Spiel ist sehr spannend aufgebaut, mit einigen Wendungen und Geheimnissen, die es aufzudecken gilt. Dabei halten die "Seefüchse" wunderbar zusammen und man merkt als Leser schnell, was alles schaffbar ist, wenn man an sich glaubt und auch Anderen lernt zu vertrauen.
Die Seiten in diesem Buch sind nur so dahingeflogen, denn es gibt kaum eine Verschnaufpause von der Spannung. Dabei werden aber auch wichtige Themen mit behandelt, wie Freundschaft, Familie, Gesellschaftsstrukturen und vor allem das große Thema Gerechtigkeit.
Pia ist gerade zwölf geworden und somit in den Rang einer Spielerin gewechselt. In Dantessa spielt man nämlich gegen andere Bewohner, um sogenannte Segna zu gewinnen mit denen man seinen Lebensunterhalt bestreitet. So kann man sich täglich Herausforderungen stellen und es gibt immer Gewinner und Verlierer. Pia glaubt an diese Regeln und festen Strukturen bis sie sich auf der Seite der Verlierer wiederfindet.
Nun muss sie eine schwere Entscheidung treffen, findet jedoch auf diesem Weg neue Freunde, die sich gemeinsam mit ihr dem großen Tunier stellen und beim Spiel um Noctis antreten. Das Spiel ist sehr spannend aufgebaut, mit einigen Wendungen und Geheimnissen, die es aufzudecken gilt. Dabei halten die "Seefüchse" wunderbar zusammen und man merkt als Leser schnell, was alles schaffbar ist, wenn man an sich glaubt und auch Anderen lernt zu vertrauen.
Die Seiten in diesem Buch sind nur so dahingeflogen, denn es gibt kaum eine Verschnaufpause von der Spannung. Dabei werden aber auch wichtige Themen mit behandelt, wie Freundschaft, Familie, Gesellschaftsstrukturen und vor allem das große Thema Gerechtigkeit.