Nichts für schwache Nerven
Zuerst das Cover. Wenn man in das Gesicht von Joe Bausch blickt, kann man sich vorstellen, dass dieser Mann schon einiges gehört und erlebt hat. Und davon erzählen dann auch die Geschichten in dem Buch. Die in der Lesprobe gibt schon einen guten Vorgeschmack, dass es nichts sein wird, was man - trotz des flüssigen Schreibstils - einfach so runterliest und dann vergisst.