Reale Verbrechen jedoch verfremdet

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Mir erschließt sich der Sinn nicht wirklich, wahre Verbrechen durch Namens-/Ortsänderung, Hinzudichten, Weglassen und Verändern von Fakten als Buch darzustellen und trotzdem noch von wahren Taten zu sprechen.

Gut, wer ein Buch voller grausiger Taten in detaillierter Form erwartet, wird enttäuscht. In der Leseprobe wird ein Verbrechen kurz angerissen. Hauptsächlich geht es aber um den Häftling und sein Kampf, seine vermeintliche Unschuld zu beweisen...


Muss man wirklich nicht gelesen haben... Daumen runter