Bedrückend, verstörend und ein bisschen skuril
Über Mexiko weiß ich eigentlich überhaupt nichts, deshalb hat mich diese Leseprobe sehr interessiert. Und was man da liest, ist sehr verstörend.
In einem abgelegenen mexikanischen Dorf werden Mädchen versteckt, verleugnet und möglichst hässlich gemacht, weil hübsche Mädchen von Drogendealern entführt werden. Das ist dort wohl tatsächlich Alltag. Männer gibt es dort nicht, weil die alle irgendwann nach Amerika gehen.
Ein Mädchen dort ist Ladydi, die diese Geschichte erzählt. Sie erzählt von Mary mit der Hasenscharte, Paula, die wunderschön ist, ihrer durchgeknallten Mutter und von Ruth, dem Müllbaby, die einen Schönheitssalon betreibt, der eigentlich ein Hässlichkeitssalon ist, weil niemand schön sein möchte.
Mit einigem Fatalismus wird hier Unglaubliches erzählt, was in Summe sehr skuril wirkt, aber dann wohl doch eher die traurige Wahrheit ist. Ich wüsste sehr gerne, wie es weiter geht.
In einem abgelegenen mexikanischen Dorf werden Mädchen versteckt, verleugnet und möglichst hässlich gemacht, weil hübsche Mädchen von Drogendealern entführt werden. Das ist dort wohl tatsächlich Alltag. Männer gibt es dort nicht, weil die alle irgendwann nach Amerika gehen.
Ein Mädchen dort ist Ladydi, die diese Geschichte erzählt. Sie erzählt von Mary mit der Hasenscharte, Paula, die wunderschön ist, ihrer durchgeknallten Mutter und von Ruth, dem Müllbaby, die einen Schönheitssalon betreibt, der eigentlich ein Hässlichkeitssalon ist, weil niemand schön sein möchte.
Mit einigem Fatalismus wird hier Unglaubliches erzählt, was in Summe sehr skuril wirkt, aber dann wohl doch eher die traurige Wahrheit ist. Ich wüsste sehr gerne, wie es weiter geht.