Das kleine Bergdorf Guerrero in den Bergen von Mexico kann man auch als Ort des Schreckens bezeichnen.
Die Männer haben das Dorf längst verlassen. Wer konnte ist in die USA geflohen, wo es Arbeit gab. Im Anfang meldeten sie sich noch oder kamen zu Besuch, Aber mit der Zeit wurde es weniger bis die Besuche ganz ausblieben. Auch der Vater von Ladydi ist gegangen. Er hat sie und ihre Halbschwester Maria im Stich gelassen. Mädchen wurden entführt und kamen nicht zurück, oder sie wurden auf den Müll geworfen, weil sie nichts Wert waren. Auch Ruth, die einen Schönheitssalon im Dorf eröffnete war ein sogennantes Müllbaby. Um die Mädchen vor den Drogendealer zu beschützen machte sie aus Mädchen Jungen und schöne Mädchen wurden absichtlich hässlich geschminkt. Es wurden Erdhöhlen gebaut als Verstecke für die Mädchen.
Die Mohnfelder die in der Nähe des Dorfes waren sollten vom Militär mit Pestiziten besprüht werden. Aber die Drogendealer ließen das nicht zu und beschossen die Hubschrauber. Deshalb wurden die Pestizide direkt über dem Dorf Guerrero versprüht. Dabei wurden die gesundheitlichen Schädigungen für die Frauen und Mädchen billigend in Kauf genommen.
Ladydi träumte von einem Job in der Stadt. Ihr Cousin hat sie dorthin mitgenommen und sie in einen Mord verwickelt. Das Heroin, das er ihr zur Aufbewahrung gegeben hat versteckt sie unter ihrer Matratze. Als die Polizisten kamen um ihr Haus zu durchsuchen fanden sie nicht nur das Heroin sondern auch ein Waffenlager in einem Raum der verschlossen war und wo Ladydi bisher schöne Kleider drin vermutete.
Der Vorwurf, dass sie die Tochter eines der mächtigsten Drogendealer ermordet haben soll wiegt schwer und bringt sie ins Gefängnis.
Rücksichtslos und brutal werden die Zustände in dem kleinen Bergdorf dargestellt. Frauen und Kinder ohne Zukunft der Willkür von Drogendealern ausgesetzt.
Die Männer haben das Dorf längst verlassen. Wer konnte ist in die USA geflohen, wo es Arbeit gab. Im Anfang meldeten sie sich noch oder kamen zu Besuch, Aber mit der Zeit wurde es weniger bis die Besuche ganz ausblieben. Auch der Vater von Ladydi ist gegangen. Er hat sie und ihre Halbschwester Maria im Stich gelassen. Mädchen wurden entführt und kamen nicht zurück, oder sie wurden auf den Müll geworfen, weil sie nichts Wert waren. Auch Ruth, die einen Schönheitssalon im Dorf eröffnete war ein sogennantes Müllbaby. Um die Mädchen vor den Drogendealer zu beschützen machte sie aus Mädchen Jungen und schöne Mädchen wurden absichtlich hässlich geschminkt. Es wurden Erdhöhlen gebaut als Verstecke für die Mädchen.
Die Mohnfelder die in der Nähe des Dorfes waren sollten vom Militär mit Pestiziten besprüht werden. Aber die Drogendealer ließen das nicht zu und beschossen die Hubschrauber. Deshalb wurden die Pestizide direkt über dem Dorf Guerrero versprüht. Dabei wurden die gesundheitlichen Schädigungen für die Frauen und Mädchen billigend in Kauf genommen.
Ladydi träumte von einem Job in der Stadt. Ihr Cousin hat sie dorthin mitgenommen und sie in einen Mord verwickelt. Das Heroin, das er ihr zur Aufbewahrung gegeben hat versteckt sie unter ihrer Matratze. Als die Polizisten kamen um ihr Haus zu durchsuchen fanden sie nicht nur das Heroin sondern auch ein Waffenlager in einem Raum der verschlossen war und wo Ladydi bisher schöne Kleider drin vermutete.
Der Vorwurf, dass sie die Tochter eines der mächtigsten Drogendealer ermordet haben soll wiegt schwer und bringt sie ins Gefängnis.
Rücksichtslos und brutal werden die Zustände in dem kleinen Bergdorf dargestellt. Frauen und Kinder ohne Zukunft der Willkür von Drogendealern ausgesetzt.