Das Cover von „Geblendet“ ist passend zu den ersten beiden Bänden dieser Trilogie gestaltet, fällt mit seinem gelben Hintergrund zwischen anderen Büchern jedoch noch schneller ins Auge und gefällt mir in seinem klaren Design ausgesprochen gut.
Der anschauliche, intensive und kompakte Schreibstil von Andreas Pflüger packt mich ab der ersten Seite und zieht mich mitten ins Geschehen hinein, obwohl die Leseprobe zunächst recht gemächlich beginnt und zum angekündigten Inhalt des Buches bislang kein Zusammenhang erkennbar ist. Ebenso fesselnd finde ich die Protagonisten - das hochintelligente Mädchen, ich vermute mal, Jenny Aaron als 12-jährige, das von seinem skrupellosen Vater, der dennoch aber eine Respektsperson darstellt, geschult, gleichzeitig aber instrumentalisiert und zum Töten missbraucht wird. Die Vorgänge sind außergewöhnlich und prägend, sicherlich grundlegend für die kommenden Ereignisse und wecken damit bei mir mehr als nur hohe Erwartungen. Ich bin sehr gespannt!
Der anschauliche, intensive und kompakte Schreibstil von Andreas Pflüger packt mich ab der ersten Seite und zieht mich mitten ins Geschehen hinein, obwohl die Leseprobe zunächst recht gemächlich beginnt und zum angekündigten Inhalt des Buches bislang kein Zusammenhang erkennbar ist. Ebenso fesselnd finde ich die Protagonisten - das hochintelligente Mädchen, ich vermute mal, Jenny Aaron als 12-jährige, das von seinem skrupellosen Vater, der dennoch aber eine Respektsperson darstellt, geschult, gleichzeitig aber instrumentalisiert und zum Töten missbraucht wird. Die Vorgänge sind außergewöhnlich und prägend, sicherlich grundlegend für die kommenden Ereignisse und wecken damit bei mir mehr als nur hohe Erwartungen. Ich bin sehr gespannt!