Im Prolog geht es um Petra, deren Tochter Marie verschwunden ist. Sie bangt und hofft, aber Marie taucht nicht wieder auf. Dann 10 Jahre später: Gina arbeitet inzwischen an alten ungelösten Fällen, den Cold Cases. Mit sehr viel Engagement ist es ihr gelungen, nach 28 Jahren Beweise dafür zu finden, dass Staatssekretär Strasser den Mord an seiner Geliebten Diana Weigelt begangen hat und wartet nur auf seine Mordanklage. Diese Beweise lagen in der Asservatenkammer bei einem anderen Fall. Gina ist übrigens schwanger und hat das ihrem Chef noch nicht erzählt, um nicht in den Innendienst gezwungen zu werden. Auf der Pressekonferenz wird sie von einer Journalistin angesprochen, die sich für ihre Arbeit interessiert.
Da weder Marie noch ihre Leichte gefunden wurden, obwohl Petras Exmann in seinem Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord die Tötung Maries gestanden hat, sucht Petra noch immer nach ihr. Sie glaubt nicht, dass Marie ermordet wurde, sondern noch irgendwo lebt. In ihrer Verzweiflung nimmt sie sogar die Dienste einer Wahrsagerin in Anspruch. Und sie hält noch immer Kontakt zu den Medien, über deren Berichterstattung sie sich Spenden für ihre Suche erhofft. Als Petra die Zeitung aufschlägt und liest, dass Gina den 28 Jahre alten Mord durch Strasser aufgeklärt hat, ist sie wie elektrisiert. Sie trifft sich mit Gina und bittet diese um Hilfe.
Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin die Nöte von Maries Mutter. Schon beim Prolog fiebert man mit der wartenden Mutter mit. Was mit dem wie immer guten Schreibstil noch gut gefällt ist, dass das Buch anscheinend dieses Mal aus Ginas Sicht angegangen wird. Klar ist Kommissar Dühnfort auch wieder dabei, aber zumindest am Anfang spielt er nur eine Nebenrolle als Ginas Verlobter. Vielleicht bekommt er später noch einen größeren Part. Gina war mir immer sehr sympathisch und nachdem sie in eine andere Abteilung gegangen war, hat man nicht mehr viel von ihr zu lesen bekommen. Ich freue mich drauf, zu sehen, wie sie sich mit dem alten Fall herumschlägt, da kaum einer geneigt ist, die Sache noch einmal anzufassen. Und natürlich möchte ich nun auch wissen, was mit Marie passiert ist.
Da weder Marie noch ihre Leichte gefunden wurden, obwohl Petras Exmann in seinem Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord die Tötung Maries gestanden hat, sucht Petra noch immer nach ihr. Sie glaubt nicht, dass Marie ermordet wurde, sondern noch irgendwo lebt. In ihrer Verzweiflung nimmt sie sogar die Dienste einer Wahrsagerin in Anspruch. Und sie hält noch immer Kontakt zu den Medien, über deren Berichterstattung sie sich Spenden für ihre Suche erhofft. Als Petra die Zeitung aufschlägt und liest, dass Gina den 28 Jahre alten Mord durch Strasser aufgeklärt hat, ist sie wie elektrisiert. Sie trifft sich mit Gina und bittet diese um Hilfe.
Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin die Nöte von Maries Mutter. Schon beim Prolog fiebert man mit der wartenden Mutter mit. Was mit dem wie immer guten Schreibstil noch gut gefällt ist, dass das Buch anscheinend dieses Mal aus Ginas Sicht angegangen wird. Klar ist Kommissar Dühnfort auch wieder dabei, aber zumindest am Anfang spielt er nur eine Nebenrolle als Ginas Verlobter. Vielleicht bekommt er später noch einen größeren Part. Gina war mir immer sehr sympathisch und nachdem sie in eine andere Abteilung gegangen war, hat man nicht mehr viel von ihr zu lesen bekommen. Ich freue mich drauf, zu sehen, wie sie sich mit dem alten Fall herumschlägt, da kaum einer geneigt ist, die Sache noch einmal anzufassen. Und natürlich möchte ich nun auch wissen, was mit Marie passiert ist.