Inge Löhnig schafft es bereits auf den ersten Seiten eine Spannung zu erzeugen, die einfach dahinrast. Die Sätze sind kurz, die Aufmerksamkeit der Protagonistin springt von einem Punkt zum nächsten und so kann der Leser auch nicht anders als mitzufiebern. Eltern werden sehr schnell die beschriebene Sorge nachempfinden können und so ist die Ebene für einen Kriminalroman gut vorbereitet.
In der Leseprobe werden wir zunächst in die Vergangenheit entführt. Vor zehn Jahren verschwand Marie, die Tochter der Protagonistin. Sie sollte bei ihrem Vater sein, kehrte jedoch nicht zeitig zurück. Zehn Jahre später widmet sich die Mutter an eine Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die auch die heikelsten Fälle löst. Der Keim einer Hoffnung kehrt zurück.
In der Leseprobe werden wir zunächst in die Vergangenheit entführt. Vor zehn Jahren verschwand Marie, die Tochter der Protagonistin. Sie sollte bei ihrem Vater sein, kehrte jedoch nicht zeitig zurück. Zehn Jahre später widmet sich die Mutter an eine Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die auch die heikelsten Fälle löst. Der Keim einer Hoffnung kehrt zurück.