Gedenke mein

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lauragoller Avatar

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Im Prolog erfahren wir daß eine Mutter (Petra) eine Vorahnung hat. An einem Tag im Februar wünscht sie sich, dass ihre Tochter Marie wohlbehalten heim kommt. Marie ist mit ihrem Vater unterwegs. Die beiden teilen sich das Sorgerecht. Der Vater Chris meldet sich nicht, keine Nachricht, kein Hinweis, nichts. Sie überlegt sich verschiedene Szenarios was passiert sein könnte. Ein Unfall, wieso erfährt sie dann nichts. Eine Entführung, aus welchem Motiv. Ihre Freundin Heike steht ihr bei und dann erscheint endlich die Polizei. Ein Kommissar und ein Kollege. Nach zehn Jahren beginnt die eigentliche Geschichte. Petra möchte dass Kommissarin Gina ihre Tochter sucht. Sie besteht darauf. Einfühlsam zeigt uns Inge Löhnig dass Sehnsucht und Hoffnung nie vergeht. Wie immer haben ihre Figuren starke Charaktere! Wieder ein klasse Buch!