Gedenke mein

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Nachdem ich neulich mit „Nun ruhet sanft“ das erste Buch von Inge Löhnig gelesen habe und es sehr gut geschrieben und ungeheuer spannend fand, bin ich natürlich neugierig ob „Gedenke mein“ genauso spannend geschrieben ist.

Schon der Beginn von „Gedenke mein“, läßt einen schaudern. Der Noch-Ehemann bringt, nicht wie vereinbart, die gemeinsame Tocher zur Mutter zurück. Als die Mutter ihren Mann telefonisch nicht erreichen kann, fährt sie zu seiner Wohnung. Aber sie muß feststellen, dass niemand zuhause ist und auch der Wagen nicht da ist. Jetzt ist sie natürlich total durch den Wind und geht sofort zur Polizei um eine Vermißtenmeldung aufzugeben. Zum Glück hat sie gute Freunde die sich, während der bangen Zeit des Wartens, um sie kümmern und ihr Mut zusprechen. Trotzdem wird sie immer verzweifelter und im Grunde genommen gibt es keine Erklärung dafür was passiert sein könnte.