IngeLöhnig: Gedenke Mein
Sieben Mal hat Inge Löhnig Kommissar Dühnfort ermitteln lassen. Sieben spannende Krimis der Reihe habe ich gelesen. Nun aber lässt die Autorin ihren Helden ins zweite Glied hinter dessen Lebensgefährtin und Kollegin Gina Angelucci treten. Eine interessante Entwicklung, eine Wende, die bereits vor einiger Zeit angekündigt wurde. Dühnfort-Fans kennen Gina schon seit einigen Folgen, haben die Annäherung der beiden sympathischen Ermittlern verfolgt, ihnen für ihre Liebe und ein gemeinsames Leben die Daumen gedrückt. Inzwischen ist Gina schwanger, der Hochzeitstermin steht bereits fest. Beruflich haben sich die Wege der beiden allerdings etwas getrennt. Gina ist vom gemeinsamen Arbeitsplatz in ein anderes Kommissariat versetzt worden und bearbeitet nun „Cold Cases“, alte ungelöste Fälle, und zu Beginn des neuen Buches ist es ihr gelungen, einen 28 Jahre alten Fall spektakulär mit sensationellem Ausgang zu klären. Zeitungen berichten darüber, und das wird von Petra gelesen.
Petra hat vor 10 Jahren ihre Tochter verloren. Tochter Marie soll an einem Wochenende, das das kleine Mädchen mit ihrem Vater verbrachte, der getrennt von Mutter und Kind lebte, in einem Wochenendhaus zusammen mit dem Vater verbrannt sein. In den Trümmern des Hauses wurde allerdings nur die Leiche des Vaters gefunden, nicht die des Mädchens. Ein derartige Konstellation – nur eine Leiche wird gefunden – ist für die Polizei nicht ungewöhnlich. Der fall wird als "erweiterter Suizid" zu den Akten gelegt, Marie für tot erklärt.
Mutter Petra glaubt jedoch nicht an diese Version, vermutet, dass ihr Ex mit dem Kind verschwunden ist und der Tote eine andere Person war. Immer wieder versucht die Mutter mit Hilfe der Medien die Polizei zu veranlassen, neue Untersuchungen über das Verschwinden aufzunehmen. Doch sie erhält kein Gehör. Nun liest sie von Gina und deren Erfolg, wendet sich an die Kommissarin. Gina lehnt zunächst eine Hilfe ab.....
Aber man kann sich denken, was passieren wird, denn Gina ist die Hauptperson in diesem Krimi. Und ich bin gespannt, was sich damals und in der Zwischenzeit ereignet hat und was Gina herausfinden wird, denn Petras Sichtweise scheint nicht so spinnert zu sein, wie sie auf die zusändige Polizei wirkt.
Ein interessanter Fall kündigt sich an, wobei man Gina nur raten kann, nichts zu unternehmen, was das Wohl des ungeborenen Kindes gefährden könnte. Aber wird Gina darauf Rücksicht nehmen können?
Ich will es bald wissen!
Sieben Mal hat Inge Löhnig Kommissar Dühnfort ermitteln lassen. Sieben spannende Krimis der Reihe habe ich gelesen. Nun aber lässt die Autorin ihren Helden ins zweite Glied hinter dessen Lebensgefährtin und Kollegin Gina Angelucci treten. Eine interessante Entwicklung, eine Wende, die bereits vor einiger Zeit angekündigt wurde. Dühnfort-Fans kennen Gina schon seit einigen Folgen, haben die Annäherung der beiden sympathischen Ermittlern verfolgt, ihnen für ihre Liebe und ein gemeinsames Leben die Daumen gedrückt. Inzwischen ist Gina schwanger, der Hochzeitstermin steht bereits fest. Beruflich haben sich die Wege der beiden allerdings etwas getrennt. Gina ist vom gemeinsamen Arbeitsplatz in ein anderes Kommissariat versetzt worden und bearbeitet nun „Cold Cases“, alte ungelöste Fälle, und zu Beginn des neuen Buches ist es ihr gelungen, einen 28 Jahre alten Fall spektakulär mit sensationellem Ausgang zu klären. Zeitungen berichten darüber, und das wird von Petra gelesen.
Petra hat vor 10 Jahren ihre Tochter verloren. Tochter Marie soll an einem Wochenende, das das kleine Mädchen mit ihrem Vater verbrachte, der getrennt von Mutter und Kind lebte, in einem Wochenendhaus zusammen mit dem Vater verbrannt sein. In den Trümmern des Hauses wurde allerdings nur die Leiche des Vaters gefunden, nicht die des Mädchens. Ein derartige Konstellation – nur eine Leiche wird gefunden – ist für die Polizei nicht ungewöhnlich. Der fall wird als "erweiterter Suizid" zu den Akten gelegt, Marie für tot erklärt.
Mutter Petra glaubt jedoch nicht an diese Version, vermutet, dass ihr Ex mit dem Kind verschwunden ist und der Tote eine andere Person war. Immer wieder versucht die Mutter mit Hilfe der Medien die Polizei zu veranlassen, neue Untersuchungen über das Verschwinden aufzunehmen. Doch sie erhält kein Gehör. Nun liest sie von Gina und deren Erfolg, wendet sich an die Kommissarin. Gina lehnt zunächst eine Hilfe ab.....
Aber man kann sich denken, was passieren wird, denn Gina ist die Hauptperson in diesem Krimi. Und ich bin gespannt, was sich damals und in der Zwischenzeit ereignet hat und was Gina herausfinden wird, denn Petras Sichtweise scheint nicht so spinnert zu sein, wie sie auf die zusändige Polizei wirkt.
Ein interessanter Fall kündigt sich an, wobei man Gina nur raten kann, nichts zu unternehmen, was das Wohl des ungeborenen Kindes gefährden könnte. Aber wird Gina darauf Rücksicht nehmen können?
Ich will es bald wissen!