Inge Löhnig - Gedenke mein

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diana pegasus Avatar

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Inge Löhnig - Gedenke mein

Die schlimmste Befürchtung einer Mutter wird wahr: Chris hat ihre gemeinsame Tochter Marie nicht nach hause gebracht. Als dann die Polizei samt Seelsorger zu ihr kommen, weiß sie sofort bescheid, auch wenn sie es nicht wahrhaben möchte.

Jahre später nimmt sich Komissarin Gina Angelucci den noch ungeklärten Todesfall wieder hervor und ermittelt.

Die Leseprobe ist flüssig, komplex, beklemmend, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.

Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptkomissarin Gina rein versetzen, die mir sofort sympathisch, aber auch ein wenig distanziert und gut ausgearbeitet erschien.
Auch die weiteren Charaktere wie zum Beispiel Petra oder Direktor Heigl waren gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Die Zeit- und Perspektivwechsel machten die Leseprobe spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.

Das Cover ist ansprechend, landschaftlich und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.