Mittendrin

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beate w. Avatar

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Da ich alle bisherigen Krimis mit Begeisterung gelesen habe, ist der Beginn des Krimis fast wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Gina und Tino freuen sich auf ihr gemeinsames Baby. Gina hat sich jedoch in der Dienststelle noch nicht als schwanger geoutet.
Durch einen Erfolg beim Bearbeiten diverser Altfälle wird Petra Weber auf Gina aufmerksam. Vor über 10 Jahren verschwand Petras geschiedener Mann mit der gemeinsamen Tochter Marie. Die Leiche des Mannes wurde später gefunden, er hatte einen Abschiedsbrief hinterlassen in dem er erklärte, Marie getötet zu haben. Trotz einer großen Suchaktion wurde die Leiche des Mädchens nie gefunden. Petra glaubt nicht an den Tod und versucht immer wieder, die Ermittler dazu zu bewegen, den Fall neu aufzurollen.
Nun setzt sie ihre ganze Hoffnung auf Gina, die sich mit dem damaligen Ermittler in Verbindung setzt. Dieser ist hörbar genervt und nicht bereit, sich erneut auf die Suche nach dem verschwundenen Mädchen zu machen.

Wieso Gina schließlich doch diesen Altfall übernimmt, wie er gelöst wird und wie es im Privatleben von Gino und Tino weitergeht, interessiert mich sehr.