Ich kenne alle sieben Bände der Dühnfort-Reihe und mag diese sehr gern. Nachdem ich "Gedenke mein" in der Verlagsvorschau entdeckt habe, war ich gespannt darauf, wie sehr sich das neue Buch (d.h. die neue Reihe) von der alten Reihe unterscheidet.
In der Leseprobe erfahren wir von einem Verbrechen, das sich vor 10 Jahren zugetragen hat: ein Vater und seine Tochter sind eines Tages verschwunden, die Leiche des Vaters wurde gefunden, man geht von einem erweiterten Suizid aus. Die Mutter des Mädchens glaubt jedoch nicht an den Tod ihrer Tochter und sucht deshalb 10 Jahre nach dem Verschwinden GIna Angelucci auf, die in der (inoffiziellen) Abteilung für cold cases arbeitet. Gina macht sich bald auf die Suche nach neuen Hinweisen. Ist die Tochter tatsächlich noch am Leben?
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen, und da ich bereits einige der Protagonisten kenne, ist mir der Einstieg sehr leicht gefallen. Spannend finde ich in diesem Zusammenhang die neu vorgestellten Personen (im Kommissariat und bezüglich des Falles), die einen neugierig auf das Buch machen.
Die Leseprobe ist in klarer, gut verständlicher Sprache geschrieben, so wie ich das von der Autorin kenne.
Ich würde das Buch sehr gerne vorablesen und bin gespannt, wie der Perspektivenwechsel, dass nun aus der Sicht Ginas und nicht aus Tinos erzählt wird, gelingt.
In der Leseprobe erfahren wir von einem Verbrechen, das sich vor 10 Jahren zugetragen hat: ein Vater und seine Tochter sind eines Tages verschwunden, die Leiche des Vaters wurde gefunden, man geht von einem erweiterten Suizid aus. Die Mutter des Mädchens glaubt jedoch nicht an den Tod ihrer Tochter und sucht deshalb 10 Jahre nach dem Verschwinden GIna Angelucci auf, die in der (inoffiziellen) Abteilung für cold cases arbeitet. Gina macht sich bald auf die Suche nach neuen Hinweisen. Ist die Tochter tatsächlich noch am Leben?
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen, und da ich bereits einige der Protagonisten kenne, ist mir der Einstieg sehr leicht gefallen. Spannend finde ich in diesem Zusammenhang die neu vorgestellten Personen (im Kommissariat und bezüglich des Falles), die einen neugierig auf das Buch machen.
Die Leseprobe ist in klarer, gut verständlicher Sprache geschrieben, so wie ich das von der Autorin kenne.
Ich würde das Buch sehr gerne vorablesen und bin gespannt, wie der Perspektivenwechsel, dass nun aus der Sicht Ginas und nicht aus Tinos erzählt wird, gelingt.