Die Leseprobe hat mir schon einmal gut gefallen. Sie beschreibt die wichtigsten Personen und bewegt sich auch in einem Handlungsstrang, der zehn Jahre zurückliegt.
Die 6-jährige Marie Weber kehrt von einem Wochenende bei ihrem Vater nicht zurück. Ihr Vater beging Selbstmord und behauptet in seinem Abschiedsbrief, seine Tochter ermordet zu haben.
Da man die Leiche des Kindes nicht findet, glaubt Petra Weber nicht an einen Tod.
Kommissarin Gina Angelucci hat gerade einen lange zurückliegenden Mord aufgeklärt und hier wird Petra Weber hellhörig. Sie bittet Gina, sich des Falles von Marie anzunehmen.
Inge Löhnig zieht mich mit ihrem flüssigen Schreibstil sofort in die Handlung und weckt meine Neugier. Ihre Krimis versprechen Spannung und gute Unterhaltung. Die Personen sind gut dargestellt, man hat sie als Leser sofort vor Augen. Was ist mit Marie passiert? Sie wäre jetzt 16 Jahre alt, wo könnte sie sich aufhalten? Fragen über Fragen, die nur die Lektüre beantwortet.
Die 6-jährige Marie Weber kehrt von einem Wochenende bei ihrem Vater nicht zurück. Ihr Vater beging Selbstmord und behauptet in seinem Abschiedsbrief, seine Tochter ermordet zu haben.
Da man die Leiche des Kindes nicht findet, glaubt Petra Weber nicht an einen Tod.
Kommissarin Gina Angelucci hat gerade einen lange zurückliegenden Mord aufgeklärt und hier wird Petra Weber hellhörig. Sie bittet Gina, sich des Falles von Marie anzunehmen.
Inge Löhnig zieht mich mit ihrem flüssigen Schreibstil sofort in die Handlung und weckt meine Neugier. Ihre Krimis versprechen Spannung und gute Unterhaltung. Die Personen sind gut dargestellt, man hat sie als Leser sofort vor Augen. Was ist mit Marie passiert? Sie wäre jetzt 16 Jahre alt, wo könnte sie sich aufhalten? Fragen über Fragen, die nur die Lektüre beantwortet.