Eine beharrliche Mutter, die nicht an den Tod ihres Kindes durch die Hand seines Vaters glaubt, eine erfolgreiche Cold Case-Ermittlerin der Münchner Polizei, die sich motiviert durch den zuletzt gelösten 28 Jahre zurückliegenden Fall und die eigene Schwangerschaft, die Petra Weber erkannt hat obwohl Gina es ihren Kollegen noch nicht verraten hat, auf die Suche nach Marie macht. Wird Gina Angelucci Petra Weber Marie wiederbringen können – tot oder lebendig? Wurde auch Chris Weber umgebracht oder hat er den Mord an der Tochter nur fingiert, um seine Ex-Frau lebenslang zu quälen? Welches Motiv steckt hinter der vor zehn Jahren begangenen Tat?
Eingeführt werden zunächst die suchende Mutter und die erfolgreiche Kommissarin, ihr Chef, ihr Verlobter, ihr fitnessbesessener Kollege, die Presse in Person zweier Journalistinnen. Petras wird darin beschrieben, dass sie seit zehn Jahren Kontakt zur Presse hält, Marie immer wieder ins Gespräch bringt, Fotos ihrer Tochter wie sie aktuell aussehen könnte anfertigen lässt und Wahrsager kontaktiert, die Rosenheimer Polizei nervt, Spenden über eine Homepage sammelt und nun aufgrund ihres letzten Falls auf Gina aufmerksam wird und direkt zu ihr kommt.
Gina wird als Beharrlichkeit in Person beschrieben, da sie auf diese Weise am gelösten Fall, aber auch an der Liebe ihres zukünftigen Mannes arbeitete.
Ausnahmsweise ist der Prolog nicht aus Sicht des Opfers oder des Täters geschrieben, sondern zeichnet die Tage nach Maries Verschwinden nach. So bleibt zunächst verborgen, was dem Mädchen tatsächlich zugestoßen ist. Aufgrund dessen schnellt der Spannungsbogen nicht zu arg in die Höhe. Allein, dass auf Gina und Marie unendliches Leid warten, lässt erahnen, dass die Luft nach oben was Spannung betrifft in der Tat genutzt werden wird.
Eingeführt werden zunächst die suchende Mutter und die erfolgreiche Kommissarin, ihr Chef, ihr Verlobter, ihr fitnessbesessener Kollege, die Presse in Person zweier Journalistinnen. Petras wird darin beschrieben, dass sie seit zehn Jahren Kontakt zur Presse hält, Marie immer wieder ins Gespräch bringt, Fotos ihrer Tochter wie sie aktuell aussehen könnte anfertigen lässt und Wahrsager kontaktiert, die Rosenheimer Polizei nervt, Spenden über eine Homepage sammelt und nun aufgrund ihres letzten Falls auf Gina aufmerksam wird und direkt zu ihr kommt.
Gina wird als Beharrlichkeit in Person beschrieben, da sie auf diese Weise am gelösten Fall, aber auch an der Liebe ihres zukünftigen Mannes arbeitete.
Ausnahmsweise ist der Prolog nicht aus Sicht des Opfers oder des Täters geschrieben, sondern zeichnet die Tage nach Maries Verschwinden nach. So bleibt zunächst verborgen, was dem Mädchen tatsächlich zugestoßen ist. Aufgrund dessen schnellt der Spannungsbogen nicht zu arg in die Höhe. Allein, dass auf Gina und Marie unendliches Leid warten, lässt erahnen, dass die Luft nach oben was Spannung betrifft in der Tat genutzt werden wird.