Im Jahr 2005 verschwindet Petra Webers kleine Tochter Marie und ihr Ex-Mann Christian spurlos. Christian hat Marie zum vereinbarten Besuchswochenende abgeholt und nicht wieder zurück gebracht. Anfangsverdacht: Entziehung einer Minderjährigen. Später findet man Chris‘ Leiche in einer Fischerhütte am See. Die Tochter bleibt weiterhin verschwunden. Alles sieht nach einem Familiendrama aus. Petra und Christian stehen kurz vor der Scheidung, er hat Schulden und seinen Arbeitsplatz verloren. Und nun vielleicht auch noch seine kleine Tochter. Die Ermittler gehen davon aus, dass es für ihn nur einen Ausweg gibt - den erweiterten Suizid. Nachdem er Marie Schlaftabletten verabreicht hat, versenkt er das tote Mädchen im See. Anschließend nimmt er sich das Leben.
Aber Marie bleibt bis 2015 weiterhin verschwunden. Petra Weber kommt einfach nicht zur Ruhe. Sie ist überzeugt, dass ihre Tochter noch lebt. Sie wendet sich an Konstantin Dühnforts Partnerin, Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die in einer Spezialeinheit auf seit Jahren ungelöste Mordfälle spezialisiert ist.
Die ca. 30-seitige LP liest sich flüssig und logisch nachvollziehbar - wie man es von Inge Löhnig eben kennt. Ich bin überzeugt, dass Band 8 der Konstantin- Dühnfort-Reihe genauso spannend ist, wie alle Vorgänger. Wobei mir noch nicht richtig klar ist, ob Dühnfort in „Gedenke mein“ eine große Rolle spielen wird. Beim Betrachten des Covers denke ich sofort an die Krimis von Inge Löhnig und auch dieses passt mit dem See wunderbar zum Thema. Nun hoffe ich nur noch auf das gute Händchen der Losfee.
Aber Marie bleibt bis 2015 weiterhin verschwunden. Petra Weber kommt einfach nicht zur Ruhe. Sie ist überzeugt, dass ihre Tochter noch lebt. Sie wendet sich an Konstantin Dühnforts Partnerin, Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die in einer Spezialeinheit auf seit Jahren ungelöste Mordfälle spezialisiert ist.
Die ca. 30-seitige LP liest sich flüssig und logisch nachvollziehbar - wie man es von Inge Löhnig eben kennt. Ich bin überzeugt, dass Band 8 der Konstantin- Dühnfort-Reihe genauso spannend ist, wie alle Vorgänger. Wobei mir noch nicht richtig klar ist, ob Dühnfort in „Gedenke mein“ eine große Rolle spielen wird. Beim Betrachten des Covers denke ich sofort an die Krimis von Inge Löhnig und auch dieses passt mit dem See wunderbar zum Thema. Nun hoffe ich nur noch auf das gute Händchen der Losfee.