Inhalt:
Gina Angelucci, die Partnerin des Münchner Kommissars Dühnfort, arbeitet in der Abteilung für Cold Cases in München: Sie löst Mordfälle, die seit Jahren nicht geklärt werden konnten. Auf die Bitte einer Mutter nimmt sie die Ermittlungen zu einem tragischen Fall wieder auf. Vor zehn Jahren verschwand die kleine Marie. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Der Vater von Marie hat Selbstmord begangen. Hat er seiner Tochter etwas angetan? Gina ahnt, dass ihre Kollegen damals die falschen Fragen stellten. Warum sollte der Vater das Mädchen töten? Oder ist Marie noch am Leben? Gina folgt einer Spur, die zu unendlichem Leid führt …
Mein Eindruck:
Petras Tochter Marie ist vor 10 Jahren spurlos verschwunden. Maries Vater hat Selbstmord begangen und in einem Abschiedsbrief geschrieben, Marie zuvor getötet und im See versengt zu haben. Die Leiche der 6-jährigen Marie wurde jedoch trotz intensiver Suche nie gefunden, und Petra ist fest davon überzeugt, dass ihre Tochter noch lebt.
Ich hatte Probleme, mich mit den Charakteren anzufreunden und deshalb fiel es mir anfangs schwer, in das Buch reinzukommen. Trotzdem hat es mir gefallen, dass aus dem Privatleben der Protagonisten erzählt wurde, da dies für Abwechslung gesorgt hat.
Das Buch hat mir nach einiger Zeit sehr gut gefallen. Es gab immer wieder neue Wendungen und auch die Hintergründe haben mich sehr überrascht
Gina Angelucci, die Partnerin des Münchner Kommissars Dühnfort, arbeitet in der Abteilung für Cold Cases in München: Sie löst Mordfälle, die seit Jahren nicht geklärt werden konnten. Auf die Bitte einer Mutter nimmt sie die Ermittlungen zu einem tragischen Fall wieder auf. Vor zehn Jahren verschwand die kleine Marie. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Der Vater von Marie hat Selbstmord begangen. Hat er seiner Tochter etwas angetan? Gina ahnt, dass ihre Kollegen damals die falschen Fragen stellten. Warum sollte der Vater das Mädchen töten? Oder ist Marie noch am Leben? Gina folgt einer Spur, die zu unendlichem Leid führt …
Mein Eindruck:
Petras Tochter Marie ist vor 10 Jahren spurlos verschwunden. Maries Vater hat Selbstmord begangen und in einem Abschiedsbrief geschrieben, Marie zuvor getötet und im See versengt zu haben. Die Leiche der 6-jährigen Marie wurde jedoch trotz intensiver Suche nie gefunden, und Petra ist fest davon überzeugt, dass ihre Tochter noch lebt.
Ich hatte Probleme, mich mit den Charakteren anzufreunden und deshalb fiel es mir anfangs schwer, in das Buch reinzukommen. Trotzdem hat es mir gefallen, dass aus dem Privatleben der Protagonisten erzählt wurde, da dies für Abwechslung gesorgt hat.
Das Buch hat mir nach einiger Zeit sehr gut gefallen. Es gab immer wieder neue Wendungen und auch die Hintergründe haben mich sehr überrascht