Vor über 10 Jahren verschwand die sechsjährige Marie. Alle dazumal geführten Ermittlungen führten ins Nichts. Nach so langer Zeit glaubt fast niemand daran, dass Marie irgendwann wieder auftaucht, ausser ihrer Mutter Petra.
Gina Angelucci und ihr Team können einen Erfolg verbuchen. Dank ihrer Hartnäckigkeit ist es ihr nämlich gelungen, einen alten und sehr undurchsichtigen Fall aufzuklären und zu lösen. Auch Petra hörte von diesem Fall. Sie beschliess, Gina auf ihren Fall anzusprechen und ihr zu helfen, Marie zu finden, denn sie ist überzeugt, dass sie noch lebt.
Eigentlich handelt es sich hier anfänglich nicht unbedingt um einen Cold Case. Im Rahmen Ginas Möglichkeiten, startet sie die ersten Ermittlungen. Aus einem früheren Buch haben wir erfahren, dass Gina und Tino beschlossen haben, bald zu heiraten. Zudem ist Gina schwanger und dies kann sie an ihrer Arbeitsstelle bald nicht mehr geheim halten. Denn ihr Verlobter drängt sie, da er Angst um sie hat, diesen Umstand ihrem Vorgesetzten mitzuteilen. Doch Gina denkt anders darüber, obwohl auch ihr Partner glaubt, dass Gina ein Kind erwartet. Gina ist auch hier ziemlich eigensinnig, da sie unbedingt den Fall „Marie“ selbst ermitteln will.
Auch Tino wird mit zu einem sehr traurigen Fall gerufen, ein kürzlich geborener Knabe wird tot in einem Plastiksack in einer Mülltonne gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Frau tot im Wald gefunden. Haben diese zwei Leichen ev. etwas Gemeinsames?
Ginas erste Spurensuche führt sie natürlich zu den ersten Ermittlungsakten, die aber nicht in München liegen sondern in Rosenheim. Schnell stellen sie und ihr Partner fest, dass da seinerzeit ziemlich geschlammt wurde.
Geschickt gelingt es Inge Löhnig den Leser zu verwirren. Welche Spur ist die richtige? War es eine Beziehungstat oder reiner Zufall, dass Marie verschwand. Auch ich habe relativ spät gemerkt, in welcher Richtung die Lösung liegt und das machte für mich die Geschichte so spannend. War vielleicht sogar ein Unschuldiger im Gefängnis, und und …….?
Als Hauptkommissarin ist Gina Angelucci mit ihrer Art eine überzeugende Hauptprotagonistin. Wie immer gefällt mir der Schreibstil der Autorin mit den kurzen Abschnitten und viel Lokalkolorit. Inge Löhnig gehört bei mir zu den erfolgreichsten deutschen Krimi-Autorinnen.
Gina Angelucci und ihr Team können einen Erfolg verbuchen. Dank ihrer Hartnäckigkeit ist es ihr nämlich gelungen, einen alten und sehr undurchsichtigen Fall aufzuklären und zu lösen. Auch Petra hörte von diesem Fall. Sie beschliess, Gina auf ihren Fall anzusprechen und ihr zu helfen, Marie zu finden, denn sie ist überzeugt, dass sie noch lebt.
Eigentlich handelt es sich hier anfänglich nicht unbedingt um einen Cold Case. Im Rahmen Ginas Möglichkeiten, startet sie die ersten Ermittlungen. Aus einem früheren Buch haben wir erfahren, dass Gina und Tino beschlossen haben, bald zu heiraten. Zudem ist Gina schwanger und dies kann sie an ihrer Arbeitsstelle bald nicht mehr geheim halten. Denn ihr Verlobter drängt sie, da er Angst um sie hat, diesen Umstand ihrem Vorgesetzten mitzuteilen. Doch Gina denkt anders darüber, obwohl auch ihr Partner glaubt, dass Gina ein Kind erwartet. Gina ist auch hier ziemlich eigensinnig, da sie unbedingt den Fall „Marie“ selbst ermitteln will.
Auch Tino wird mit zu einem sehr traurigen Fall gerufen, ein kürzlich geborener Knabe wird tot in einem Plastiksack in einer Mülltonne gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Frau tot im Wald gefunden. Haben diese zwei Leichen ev. etwas Gemeinsames?
Ginas erste Spurensuche führt sie natürlich zu den ersten Ermittlungsakten, die aber nicht in München liegen sondern in Rosenheim. Schnell stellen sie und ihr Partner fest, dass da seinerzeit ziemlich geschlammt wurde.
Geschickt gelingt es Inge Löhnig den Leser zu verwirren. Welche Spur ist die richtige? War es eine Beziehungstat oder reiner Zufall, dass Marie verschwand. Auch ich habe relativ spät gemerkt, in welcher Richtung die Lösung liegt und das machte für mich die Geschichte so spannend. War vielleicht sogar ein Unschuldiger im Gefängnis, und und …….?
Als Hauptkommissarin ist Gina Angelucci mit ihrer Art eine überzeugende Hauptprotagonistin. Wie immer gefällt mir der Schreibstil der Autorin mit den kurzen Abschnitten und viel Lokalkolorit. Inge Löhnig gehört bei mir zu den erfolgreichsten deutschen Krimi-Autorinnen.