Grausames Schicksal einer Familie

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makama Avatar

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In diesem Buch von Inge Löhnig geht es diesmal vorwiegend um einen Fall für Gina Angelucci. Sie bearbeitet zusammen mit ihren Kollegen alte Fälle.
Auf Bitten einer verzweifelten Mutter nimmt sie einen 10 Jahre alten Fall wirder auf.
Damals verschwand die kleine Marie, gerade mal 6 Jahre alt spurlos. Ihr Vaterwudre tot aufgefunden- und hat einen Abschiedsbrief hinterlassen.....
Die Ehe der Eltern war gescheitert und es gab einen erbitterten Kampf um das Sorgerecht....
War es ein erweiterter Selbstmord?
Petra Weber kann nicht glauben, dass ihr Kind tot sein soll, denn eine Leiche wurde nie gefunden......
Gina übernimmt den Fall und muss bald feststellen, dass die Ermittlungen damals mehr als schlampig geführt wurden...
Kann es sein, das die Mutter recht hat und Marie noch lebt?
Das Team vergräbt sich in den Fall und bald gibt es neue Spuren.Spuren, die so ungeheuerlich sind und zu unendlichem Leid führen.
Eine Soko wird gegründet, sie führt u. a. auch zu einem Mann der wegen Kindesmissbrauch vorbestraft ist ..... dieser verhält sich sehr merkwürdig und ist vielen Leuten suspekt..Hat er mit der Sache zu tun?
Gleichzeitig hat auch Tino Dühnfort einen Fall, der an seinen Nerven zerrt und ihm sehr nahe geht.
Gina erster Fall wird auch erstmal ihr letzter sein, denn sie ist schwanger, und sie gerät mehr als einmal in gefährliche Situationen.
Das Buch hat einen sehr hohen Spannungsbogen, der nie nachlässt und von der ersten bis zur letzten Seite anhält. Die Geschichte ist gut durchdacht und die Lösung ist logisch und plausibel.
Mir hat es sehr gut gefallen und es wird nicht mein letztesBuch der Autorin gewesen sein.