Ich freue mich, dass ich dieses super spannende Buch von Inge Löhnig gewonnen habe! Selten lese ich ein Buch in 2 Tagen, doch hier habe ich jede freie Sekunde genutzt, um zu erfahren, wie der Fall um die seit 10 Jahren verschwundene Marie gelöst wird.
Gina Angelucci, Kommissarin für „Cold Cases“ bei der Münchner Kripo, gibt nach anfänglichem Zögern nicht auf und löst den Fall schließlich mit viel Engagement, ist sie doch schwanger und dürfte eigentlich nur im Innendienst tätig sein. Die Zusammenarbeit mit Kollege Holger wird immer besser und sie steigt zur Soko-Leiterin auf. Schließlich werden im Laufe der Ermittlungen auch Zusammenhänge zum aktuellen Fall ihres Lebensgefährten zur schrecklichen Gewissheit, doch zu viel will ich hier noch nicht verraten.
Die Autorin versteht es sehr geschickt, immer wieder kleine Hinweise auf einen möglichen Täter (Warum darf z. B. Petra nicht in den Keller ihres Arbeitgebers Mark? Warum liegt in seiner Nachttischschublade eine Pistole?) zu geben. Man denkt schon: „Aha!“ Doch alle Mutmaßungen führen nicht zum Täter! Und dann, der ehemalige pädosexuelle Nachbar, na, der muss es doch wohl gewesen sein, oder etwa doch nicht?
Wie gesagt, selten in letzter Zeit habe ich einen solch spannenden Kriminalroman, der durch seinen flotten Stil besticht, gelesen.
Ich kenne keinen der bisherigen Romane aus der Reihe, doch dies schmälert den Lesegenuss nicht. Der Anteil des privaten Bereichs der verschiedenen Ermittler ist angenehm knapp gehalten, bringt aber doch noch genügend Informationen, so dass die Charaktere der handelnden Personen deutlich werden. Nett auch die immer mal wieder auftauchende Erwähnung der „Rosenheim-Cops“! Hier kann man allerdings nur hoffen, dass in der Realität die Aufklärung eines Gewaltverbrechens nicht an finanziellen Mitteln scheitert oder politischen Ränkespielen geopfert wird.
Gina Angelucci, Kommissarin für „Cold Cases“ bei der Münchner Kripo, gibt nach anfänglichem Zögern nicht auf und löst den Fall schließlich mit viel Engagement, ist sie doch schwanger und dürfte eigentlich nur im Innendienst tätig sein. Die Zusammenarbeit mit Kollege Holger wird immer besser und sie steigt zur Soko-Leiterin auf. Schließlich werden im Laufe der Ermittlungen auch Zusammenhänge zum aktuellen Fall ihres Lebensgefährten zur schrecklichen Gewissheit, doch zu viel will ich hier noch nicht verraten.
Die Autorin versteht es sehr geschickt, immer wieder kleine Hinweise auf einen möglichen Täter (Warum darf z. B. Petra nicht in den Keller ihres Arbeitgebers Mark? Warum liegt in seiner Nachttischschublade eine Pistole?) zu geben. Man denkt schon: „Aha!“ Doch alle Mutmaßungen führen nicht zum Täter! Und dann, der ehemalige pädosexuelle Nachbar, na, der muss es doch wohl gewesen sein, oder etwa doch nicht?
Wie gesagt, selten in letzter Zeit habe ich einen solch spannenden Kriminalroman, der durch seinen flotten Stil besticht, gelesen.
Ich kenne keinen der bisherigen Romane aus der Reihe, doch dies schmälert den Lesegenuss nicht. Der Anteil des privaten Bereichs der verschiedenen Ermittler ist angenehm knapp gehalten, bringt aber doch noch genügend Informationen, so dass die Charaktere der handelnden Personen deutlich werden. Nett auch die immer mal wieder auftauchende Erwähnung der „Rosenheim-Cops“! Hier kann man allerdings nur hoffen, dass in der Realität die Aufklärung eines Gewaltverbrechens nicht an finanziellen Mitteln scheitert oder politischen Ränkespielen geopfert wird.