Nachdem mein gewonnenes Exemplar auf dem Postweg vom Verlag zu mir verloren gegangen war, bin ich dank des Vorablesen-Teams nun auch in den Genuss dieses tollen Buches gekommen :-).
Diesmal ist es kein Dühnfort Krimi...
Im Mittelpunkt von "Gedenke Mein" steht die Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die in München an alten, ungeklärten Fällen arbeitet, den "Cold Cases". Sie wird von einer Frau aus Rosenheim aufgesucht. Die Tochter von Petra Weber, so der Name der Frau, verschwand vor 10 Jahren spurlos. Das Mädchen wurde vom getrennt lebenden Vater abgeholt, aber nicht zur Mutter zurückgebracht. Kurz darauf wurde der Vater jedoch wurde tot aufgefunden, Selbstmord. Hat er die Tochter vorher mit in den Tod genommen, wie er es in dem Abschiedsbrief angekündigt hat? Aber warum wurde die Leiche des kleinen Mädchens nie gefunden? Petra Weber glaubt, dass ihre Tochter noch lebt und setzt all ihre Hoffnung in den Spürsinn von Gina Angelucci. Zuerst will Gina nicht so recht anbeissen, denn die Kriminalhauptkommissarin hat gleich 2 "Handicaps": Zu einen fällt dieser Fall eigentlich in den Zuständigkeitsbereich der Polizei Rosenheim. Zum anderen ist sie schwanger und wollte bis zum Entbindungstermin nur noch ruhigen Innendienst schieben. Doch dann packt es sie und plötzlich ist alles nicht mehr so, wie es auf den ersten Blick scheint...
Ich liebe die Krimis um Kommissar Dühnfort. So war ich sehr gespannt auf den neuen Roman von Inge Löhnig. Das Buch war sehr spannend und ich mochte es kaum aus der Hand legen.. Ich hatte es an 2 Tagen ausgelesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die neue Kommissarin war mir von Anfang an sympathisch und auf Dühnfort (als Lebensgefährte von Gina). Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind so gestaltet, dass man auch unbedingt das nächste Kapital lesen möchte. "Nur noch ein Kapitel..." Und aus einem Kapitel wurden plötzlich 2 oder 3 oder 4 ;-) Auch das Cover gefällt mir sehr gut und passt optisch gut zu den bisherigen Büchern von Inge Löhnig. Ich vergebe absolut wohl verdiente 5 Sterne und kann das Buch sehr empfehlen.
Diesmal ist es kein Dühnfort Krimi...
Im Mittelpunkt von "Gedenke Mein" steht die Kriminalhauptkommissarin Gina Angelucci, die in München an alten, ungeklärten Fällen arbeitet, den "Cold Cases". Sie wird von einer Frau aus Rosenheim aufgesucht. Die Tochter von Petra Weber, so der Name der Frau, verschwand vor 10 Jahren spurlos. Das Mädchen wurde vom getrennt lebenden Vater abgeholt, aber nicht zur Mutter zurückgebracht. Kurz darauf wurde der Vater jedoch wurde tot aufgefunden, Selbstmord. Hat er die Tochter vorher mit in den Tod genommen, wie er es in dem Abschiedsbrief angekündigt hat? Aber warum wurde die Leiche des kleinen Mädchens nie gefunden? Petra Weber glaubt, dass ihre Tochter noch lebt und setzt all ihre Hoffnung in den Spürsinn von Gina Angelucci. Zuerst will Gina nicht so recht anbeissen, denn die Kriminalhauptkommissarin hat gleich 2 "Handicaps": Zu einen fällt dieser Fall eigentlich in den Zuständigkeitsbereich der Polizei Rosenheim. Zum anderen ist sie schwanger und wollte bis zum Entbindungstermin nur noch ruhigen Innendienst schieben. Doch dann packt es sie und plötzlich ist alles nicht mehr so, wie es auf den ersten Blick scheint...
Ich liebe die Krimis um Kommissar Dühnfort. So war ich sehr gespannt auf den neuen Roman von Inge Löhnig. Das Buch war sehr spannend und ich mochte es kaum aus der Hand legen.. Ich hatte es an 2 Tagen ausgelesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die neue Kommissarin war mir von Anfang an sympathisch und auf Dühnfort (als Lebensgefährte von Gina). Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind so gestaltet, dass man auch unbedingt das nächste Kapital lesen möchte. "Nur noch ein Kapitel..." Und aus einem Kapitel wurden plötzlich 2 oder 3 oder 4 ;-) Auch das Cover gefällt mir sehr gut und passt optisch gut zu den bisherigen Büchern von Inge Löhnig. Ich vergebe absolut wohl verdiente 5 Sterne und kann das Buch sehr empfehlen.