Fiktionale Historizität

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alexandros Avatar

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In diesem teils realen, teils fiktiven Kriminalroman ist der Schriftsteller Thomas Mann der Protagonist. Anfangs durchaus noch mit den Nationalsozialisten sympatisierend, erkennt er schnell, dass Widerstand das einzig Richtige ist. Also schreibt er eine Rede, die er später in der englischen BBC lesen sollte. Doch das Manuskript verschwindet, und der Kriminalfall nimmt seinen Lauf. Interessanter Ansatz, mit diesem Plot eine ganze Menge Themen wie nebenbei behandeln zu können. Passt thematisch (leider) auch sehr gut in die Gegenwart.Nicht uninteressant.