Komprimiertes Wissen!
Der 16. Band der Wieso? Weshalb? Warum?-Reihe von Karin Müller beschäftigt sich mit dem Thema: Gefährliche Tiere und richtet sich vor allem an Erstleser:innen. Geschmückt wird das Buch nicht nur mit Fotografien mancher Wildtierarten, sondern auch mit Zeichnungen des Illustrators Stefan Richter.
Auf jeder Seite wird einer Frage nachgegangen, die Schriftgröße ist dabei optimal für Erstleser:innen und durch die Fotografien/Illustrationen wird das Gelesene nochmal bildlich gestützt. Insgesamt ist das Buch in vier Kapitel eingeteilt, die mit Leserätseln beendet werden und innerhalb der Kapitel nochmal in „Unterkapitel“ eingeteilt, die sich mit den verschiedenen Fragen beschäftigen.
Das Buch deckt eine sehr große Bandbreite an gefährlichen Tieren ab und beschränkt sich nicht nur auf eine Tierklasse, was zu einer sehr hohen Informationsdichte führt und auch neue Tierarten kennenlernen lässt. Gleichzeitig führt es aber auch dazu, dass viele Fragen offen bleiben, weil natürlich mehr über die Tiere gelernt werden möchte, als es wenige Sätze lehren können.
Als Erwachsene hätte ich das Thema wohl komprimierter, aber dafür detailreicher gewählt und auch ein paar Seiten mit Fokus auf die heimischen Tiere hätten das Thema nahbarer gemacht. Wenngleich ich das Erwähnen der Haustiere und deren Anzeichen, dass sie in Ruhe gelassen werden möchten, sehr gut und besonders wichtig empfinde, weswegen ich über diese Erwähnung positiv überrascht war.
Neben dem Buch gibt es auch die Möglichkeit, das Hörbuch zu hören. Die Einsprecher:innen haben das wirklich toll gemacht und es eignet sich super, um Erstleser:innen während ihres Lesens durch das Hörbuch zu unterstützen. Allerdings empfiehlt sich das Hörbuch auch nur zum gemeinsamen Lesen, als eigenständiges Hörbuch ist der Aufbau zu verwirrend bzw. die Informationsdichte zu hoch, um gedanklich hinterherzukommen.
Auf jeder Seite wird einer Frage nachgegangen, die Schriftgröße ist dabei optimal für Erstleser:innen und durch die Fotografien/Illustrationen wird das Gelesene nochmal bildlich gestützt. Insgesamt ist das Buch in vier Kapitel eingeteilt, die mit Leserätseln beendet werden und innerhalb der Kapitel nochmal in „Unterkapitel“ eingeteilt, die sich mit den verschiedenen Fragen beschäftigen.
Das Buch deckt eine sehr große Bandbreite an gefährlichen Tieren ab und beschränkt sich nicht nur auf eine Tierklasse, was zu einer sehr hohen Informationsdichte führt und auch neue Tierarten kennenlernen lässt. Gleichzeitig führt es aber auch dazu, dass viele Fragen offen bleiben, weil natürlich mehr über die Tiere gelernt werden möchte, als es wenige Sätze lehren können.
Als Erwachsene hätte ich das Thema wohl komprimierter, aber dafür detailreicher gewählt und auch ein paar Seiten mit Fokus auf die heimischen Tiere hätten das Thema nahbarer gemacht. Wenngleich ich das Erwähnen der Haustiere und deren Anzeichen, dass sie in Ruhe gelassen werden möchten, sehr gut und besonders wichtig empfinde, weswegen ich über diese Erwähnung positiv überrascht war.
Neben dem Buch gibt es auch die Möglichkeit, das Hörbuch zu hören. Die Einsprecher:innen haben das wirklich toll gemacht und es eignet sich super, um Erstleser:innen während ihres Lesens durch das Hörbuch zu unterstützen. Allerdings empfiehlt sich das Hörbuch auch nur zum gemeinsamen Lesen, als eigenständiges Hörbuch ist der Aufbau zu verwirrend bzw. die Informationsdichte zu hoch, um gedanklich hinterherzukommen.