Der luxemburgische Koch Xavier Kieffer ist eigentlich nur Gast auf der feierlichen Eröffnung der Gabin Dependance in Paris. Chefin des Gabin, des berühmten französischen Gastroführers, ist seine Lebensgefährtin Valerie Gabin.
Doch auf der Feier, auf der auch der französische Präsident eine Rede halten soll, kommt es zu einem Zwischenfall. Der Strom fällt plötzlich aus und in dem entstehenden Tumult verschwindet eine seltene Vorkriegsausgabe des Guide Gabin von 1939.
Valerie ist sehr geknickt, denn eigentlich war dieser Guide nur eine inoffizielle Leihgabe der Nationalbibliothek. Xavier will Valerie helfen, doch als er den Bibliothekar aufsucht, um ihm das Problem zu erklären, findet er diesen halbtot in seiner Wohnung.
Xavier ist neugierig geworden, was es mit dem alten Guide Gabin auf sich hat. Und so sagt er auch zu, als ihn der französische Präsident selbst um den Gefallen bittet, sich auf die Suche nach einem neuen Exemplar zu machen.
Scheinbar ist die Ausgabe von 1939 weltweit aus allen Bibliotheken verschwunden. Doch Xavier schafft es durch seine Beziehungen als Gourmetkoch, an einige Exemplare zu kommen. Die Freude währt jedoch nicht lange, denn spätestens jetzt wird ihm klar, auf was für ein gefährliches Spiel er sich bei seinen Nachforschungen eingelassen hat.
Dies ist nicht mein erstes Buch von Tom Hillenbrand, aber mein erster Kieffer. Mir ist der Koch mit seinen kleinen Marotten und Eigenheiten sehr sympathisch.
Auch wenn er manchmal etwas naiv agiert, obwohl er es eigentlich besser wissen müsste. Er setzt eben seine persönlichen Prioritäten. Und da steht gutes Essen offensichtlich ganz weit oben.
Die eingeschobenen Rückblicke passen sich hervorragend in den Lauf der Geschichte ein, so dass es bis zum Schluss spannend bleibt.
Auch ohne viele Tote und andere Grausamkeiten ist das Buch ein toller Krimi, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
Doch auf der Feier, auf der auch der französische Präsident eine Rede halten soll, kommt es zu einem Zwischenfall. Der Strom fällt plötzlich aus und in dem entstehenden Tumult verschwindet eine seltene Vorkriegsausgabe des Guide Gabin von 1939.
Valerie ist sehr geknickt, denn eigentlich war dieser Guide nur eine inoffizielle Leihgabe der Nationalbibliothek. Xavier will Valerie helfen, doch als er den Bibliothekar aufsucht, um ihm das Problem zu erklären, findet er diesen halbtot in seiner Wohnung.
Xavier ist neugierig geworden, was es mit dem alten Guide Gabin auf sich hat. Und so sagt er auch zu, als ihn der französische Präsident selbst um den Gefallen bittet, sich auf die Suche nach einem neuen Exemplar zu machen.
Scheinbar ist die Ausgabe von 1939 weltweit aus allen Bibliotheken verschwunden. Doch Xavier schafft es durch seine Beziehungen als Gourmetkoch, an einige Exemplare zu kommen. Die Freude währt jedoch nicht lange, denn spätestens jetzt wird ihm klar, auf was für ein gefährliches Spiel er sich bei seinen Nachforschungen eingelassen hat.
Dies ist nicht mein erstes Buch von Tom Hillenbrand, aber mein erster Kieffer. Mir ist der Koch mit seinen kleinen Marotten und Eigenheiten sehr sympathisch.
Auch wenn er manchmal etwas naiv agiert, obwohl er es eigentlich besser wissen müsste. Er setzt eben seine persönlichen Prioritäten. Und da steht gutes Essen offensichtlich ganz weit oben.
Die eingeschobenen Rückblicke passen sich hervorragend in den Lauf der Geschichte ein, so dass es bis zum Schluss spannend bleibt.
Auch ohne viele Tote und andere Grausamkeiten ist das Buch ein toller Krimi, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.