Inhalt:
Der luxemburger Koch Xavier Kieffer ermittelt im neuen Buch von Tom Hillenbrand in Frankreich. Aktueller Anlass seiner Ermittlungen ist der Diebstahl des Guide Gabin aus dem Jahr 1939 bei der Eröffnung des neuen Firmenmuseums des Guide Gabin in Paris.
Das Buch beinhaltet zwei Handlungsstränge – den des Soldaten John Fisher aus dem Jahr 1944 und den des Xavier Kieffer aus der jetzigen Zeit, die im Laufe der Handlung zusammenlaufen.
Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen, da es flüssig zu lesen und in der Handlung stimmig war. Die Verfol-gungsjagden mit den Russen und Briten wurden eventuell leicht übertrieben dargestellt, dies hat jedoch dem Lesegenuss keinen Abbruch getan.
Die Darstellung des Clochards in Paris hat mir sehr gut gefallen. Es wäre interessant zu wissen, ob es Personen wie ihn wirklich gibt.
Die Idee mit den zwei Handlungssträngen hat mir gut gefallen.
Tom Hillenbrand verwöhnt den Leser auch diesmal wieder mit luxemburger Spezialitäten, die am Ende des Buches nochmals genauer dargestellt werden. Durch die Einwürfe von luxemburger Be-griffen und der detaillierten Beschreibung der Umgebung hat man das Gefühl als würde man sich direkt neben Xavier befinden und mit ihm durch die Straßen, egal ob in Luxemburg oder Frankreich, flanieren.
Durch die ähnliche Gestaltung des Buchcovers sind die Bücher von Tom Hillenbrand leicht wieder-zuerkennen. Besonders raffiniert finde ich, dass der Guide Gabin halb versteckt hinter der „Menütafel“ hervorlugt.
Der luxemburger Koch Xavier Kieffer ermittelt im neuen Buch von Tom Hillenbrand in Frankreich. Aktueller Anlass seiner Ermittlungen ist der Diebstahl des Guide Gabin aus dem Jahr 1939 bei der Eröffnung des neuen Firmenmuseums des Guide Gabin in Paris.
Das Buch beinhaltet zwei Handlungsstränge – den des Soldaten John Fisher aus dem Jahr 1944 und den des Xavier Kieffer aus der jetzigen Zeit, die im Laufe der Handlung zusammenlaufen.
Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen, da es flüssig zu lesen und in der Handlung stimmig war. Die Verfol-gungsjagden mit den Russen und Briten wurden eventuell leicht übertrieben dargestellt, dies hat jedoch dem Lesegenuss keinen Abbruch getan.
Die Darstellung des Clochards in Paris hat mir sehr gut gefallen. Es wäre interessant zu wissen, ob es Personen wie ihn wirklich gibt.
Die Idee mit den zwei Handlungssträngen hat mir gut gefallen.
Tom Hillenbrand verwöhnt den Leser auch diesmal wieder mit luxemburger Spezialitäten, die am Ende des Buches nochmals genauer dargestellt werden. Durch die Einwürfe von luxemburger Be-griffen und der detaillierten Beschreibung der Umgebung hat man das Gefühl als würde man sich direkt neben Xavier befinden und mit ihm durch die Straßen, egal ob in Luxemburg oder Frankreich, flanieren.
Durch die ähnliche Gestaltung des Buchcovers sind die Bücher von Tom Hillenbrand leicht wieder-zuerkennen. Besonders raffiniert finde ich, dass der Guide Gabin halb versteckt hinter der „Menütafel“ hervorlugt.