Als in "Gefährliche Empfehlungen" ein seltener Restaurantführer aus dem Jahr 1939 verschwindet, begibt sich der Luxembourger Koch Xavier Kieffer auf eine Schatzsuche der besonderen Art. Sie führt den Leser durch Frankreich, Luxembourg und Deutschland und natürlich auch durch die kulinarischen Besonderheiten dieser Länder, doch es wird schnell wird klar, dass es bei dem vermissten Guide Gabin um weit mehr als um gutes Essen geht.
Tom Hillenbrand schafft mit Xavier Kieffer einen ungewöhnlichen, weil unfreiwilligen Ermittler, dem man eigentlich gern bei seiner Geschichte folgt. Leider wird in der ersten Hälfte des Buches viel Zeit mit detaillierten Wegbeschreibungen von A nach B verschwendet, anstatt Spannung aufzubauen. So nimmt die Handlung erst in der zweiten Hälfte etwas Fahrt auf.
Der kulinarische Krimi liest sich grundsätzlich gut, sprachlich ist er nichts Besonderes, aber das muss meiner Meinung nach auch nicht immer sein.
Obwohl mir gefällt, dass hier nicht der übliche blutrünstige Standart-Plot verwurstet wird, ist mir diese Geschichte insgesamt leider zu langweilig.
Fazit: Ein netter Schmöker für zwischendurch, mehr aber auch nicht.
Tom Hillenbrand schafft mit Xavier Kieffer einen ungewöhnlichen, weil unfreiwilligen Ermittler, dem man eigentlich gern bei seiner Geschichte folgt. Leider wird in der ersten Hälfte des Buches viel Zeit mit detaillierten Wegbeschreibungen von A nach B verschwendet, anstatt Spannung aufzubauen. So nimmt die Handlung erst in der zweiten Hälfte etwas Fahrt auf.
Der kulinarische Krimi liest sich grundsätzlich gut, sprachlich ist er nichts Besonderes, aber das muss meiner Meinung nach auch nicht immer sein.
Obwohl mir gefällt, dass hier nicht der übliche blutrünstige Standart-Plot verwurstet wird, ist mir diese Geschichte insgesamt leider zu langweilig.
Fazit: Ein netter Schmöker für zwischendurch, mehr aber auch nicht.