Perez ist mir von der ersten Zeile an sympathisch gewesen. Er ist ein Mensch mit Ecken und Kanten und einer runden Figur. Er liebt das Leben und die Region, in der wohnt und aufgewachsen ist. Jetzt im Sommer sind auch jede Menge störender Touristen in der Gegend, die ihren eigenen Lebensstil mitbringen, der aber Perez nicht gefällt. Neben einem neuen Bürgermeister gibt es auch einen neuen Polizeichef, der den zusätzlichen Nachteil hat, dass er kein Einheimischer ist. Und dann will seine Tochter auch noch heiraten, und das einen Menschen, den Perez für etwas vertrottelt hält. Aber er wird sowohl vom Bräutigam als auch von seiner Exfrau, die er nicht ausstehen kann, um Hilfe gebeten, wenn auch mit unterschiedlichen Absichten. Gut gefällt mir, dass er mit seiner Tochter spricht. Er will überlegt und zu ihrem Wohl handeln.
Aus den Beschreibungen liest man die Liebe zur Region und zu den Menschen, die noch sehr auf traditionelle Werte setzen.
Aus den Beschreibungen liest man die Liebe zur Region und zu den Menschen, die noch sehr auf traditionelle Werte setzen.