Die Handlung beginnt im Juli 1995. Bei stürmischer See und Motorausfall treibt ein altes Fischerboot mit Flüchtlingen und Schleusern an Bord auf dem Mittelmeer. Als die Lage aussichtslos scheint, erschießen die Schleuser alle Christen an Bord. Erzählt wird der Prolog von einem Mann, der mit seiner Frau und seinem Kind an Bord ist.
Weiter geht es 21 Jahre später mit dem Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter, der sein Frühstück im Café genießen will und mit den Gerüchten um den verschwundenen Richter Nicolas Lambert konfrontiert wird. Jäh wird er von Dr. Menez aus der Klinik gestört, der ihn um einen Rat bei einer Patientin bittet. Das war’s dann mit der Gemütlichkeit. Währenddessen erscheint die Geliebte des Richters bei Capitaine Isabelle Morell, der Stellvertreterin des Chefs der Gendarmerie Nationale, Commandant Thierry Zerna im Büro und berichtet von einem seltsamen „Telefonat“. Der Richter war nicht zu einer Verabredung mit ihr gekommen und sie hat keine Ahnung, wo er ist.
Den Boule-Platz als öffentliche Informationsplattform, der gelegentlich auch zum Boule-Spielen genutzt wird, finde ich sehr amüsant. Da brodelt die Gerüchteküche in dem kleinen Ort. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich bin neugierig, was die Geschehnisse auf dem Flüchtlingsboot mit der schwerverletzten Frau und dem Verschwinden des Richters zu tun hat. Inzwischen bin ich ein richtiger Fan französischer Krimis geworden. Die Beschreibungen der Landschaften, der Menschen und deren Leben gibt mir oft das Gefühl, direkt bei ihnen zu sein und ihnen über die Schulter zu schauen.
Weiter geht es 21 Jahre später mit dem Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter, der sein Frühstück im Café genießen will und mit den Gerüchten um den verschwundenen Richter Nicolas Lambert konfrontiert wird. Jäh wird er von Dr. Menez aus der Klinik gestört, der ihn um einen Rat bei einer Patientin bittet. Das war’s dann mit der Gemütlichkeit. Währenddessen erscheint die Geliebte des Richters bei Capitaine Isabelle Morell, der Stellvertreterin des Chefs der Gendarmerie Nationale, Commandant Thierry Zerna im Büro und berichtet von einem seltsamen „Telefonat“. Der Richter war nicht zu einer Verabredung mit ihr gekommen und sie hat keine Ahnung, wo er ist.
Den Boule-Platz als öffentliche Informationsplattform, der gelegentlich auch zum Boule-Spielen genutzt wird, finde ich sehr amüsant. Da brodelt die Gerüchteküche in dem kleinen Ort. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich bin neugierig, was die Geschehnisse auf dem Flüchtlingsboot mit der schwerverletzten Frau und dem Verschwinden des Richters zu tun hat. Inzwischen bin ich ein richtiger Fan französischer Krimis geworden. Die Beschreibungen der Landschaften, der Menschen und deren Leben gibt mir oft das Gefühl, direkt bei ihnen zu sein und ihnen über die Schulter zu schauen.