Dr. Leon Ritter ist vor einigen Jahren nach dem Tod seiner Frau aus Deutschland ausgewandert und hat ein neues Leben als Gerichtsmediziner in der Provence, im Ort Le Levandou begonnen. Um so schöner ,dass er mit Isabelle, einer Polizistin vor Ort., und deren Tochter auch wieder eine Familie bekommt. Durch ihren Beruf sind beide involviert in einem gemeinsamen Fall: ein bekannter Richter wird vermisst und später nahezu tot aufgefunden. Doch nicht genug: im Krankenhaus erfolgt ein weiterer Anschlag auf ihn, den er nicht überlebt. Und er ist nicht der Einzige im Ort, der verschwindet und schwer gefoltert und getötet wird. Leon und Isabelle werden in eine Geschichte hineingezogen, die wohl schon vor langer Zeit begonnen hat und in die viele bekannte und halbseidene Charaktere aus der Gegend verwickelt scheinen...
Zunächst hat mir das Titelbil sehr gut gefallen, das Helle und das Dunkle in diesem Roman, das aber auch gleich aufzeigt, wo die Handlung spielt. Auch die Geschichte hat mich sehr angesprochen, war über lange Strecken spannend, mit einem kleinen Hänger in der Mitte, aber das ist beid den meisten Krimis so, die über 400 Seiten haben. Es ist einfach schwierig, so lange eine Spannaungsbogen zu halten. Mich haben aber die wunderbaren Beschreibungen, die familiären Probleme und die großartgige Landschaft entschädigt. In diesem Fall also nicht langweilig, sondern eher zum Atemholen bis zur nächsten brutalen Tat. Sehr zu empfehlen, auch wenn man - wie ich -die Vorgängerbücher nicht kennt.
Zunächst hat mir das Titelbil sehr gut gefallen, das Helle und das Dunkle in diesem Roman, das aber auch gleich aufzeigt, wo die Handlung spielt. Auch die Geschichte hat mich sehr angesprochen, war über lange Strecken spannend, mit einem kleinen Hänger in der Mitte, aber das ist beid den meisten Krimis so, die über 400 Seiten haben. Es ist einfach schwierig, so lange eine Spannaungsbogen zu halten. Mich haben aber die wunderbaren Beschreibungen, die familiären Probleme und die großartgige Landschaft entschädigt. In diesem Fall also nicht langweilig, sondern eher zum Atemholen bis zur nächsten brutalen Tat. Sehr zu empfehlen, auch wenn man - wie ich -die Vorgängerbücher nicht kennt.