Mit Spannung habe ich den Kriminalroman „Gefährlicher Lavendel“ in kurzer Zeit gelesen. Die zwei ersten Bände sind mir zwar bekannt, ich habe sie bisher aber nicht gelesen, was für das Verstehen der Handlung kein Problem ist. Die Charaktere und Schauplätze werden gut vorgestellt, so dass man einen sehr guten Überblick über die Rahmenhandlung erhält.
Das Buchcover ist stimmig zu Titel und Ort gewählt, die dunklen Farben drücken etwas Bedrückendes aus. Generell ist die Covergestaltung und Titelauswahl der Buchreihe sehr stringent und passend.
Remy Eyssen hat mich mit seinem Erzählstil überzeugt. Er erzeugt Spannung, so dass ich das Buch häufig kaum weglegen mochte. Detailreich und mit viel Wärme erhält man Einblick in das Leben von Leon Ritter. Die handelnden Personen, die vielen verschiedenen Bewohner des Ortes werden wunderbar beschrieben. Auch erhält man einen guten Einblick in den gewählten Schauplatz. Eyssen versteht es, die Herrlichkeit der Provence in seine Geschichte mit einfließen zu lassen, ohne dass daraus ein Roman über Landschaft und Leute wird. Gerne möchte man ins Auto steigen, los fahren und in provencalischer Atmosphäre ein Glas Rotwein genießen.
Der Krimi blieb für mich bis zum Ende spannend, erst gegen Ende wurde klar, was das Motiv hinter den grausamen Morden sein wird. Grausam und brutal werden zwei Männer gefoltert und ermordet. Leon Ritter ermittelt auf eigene Faust und zieht nach und nach die richtigen Schlüsse. Verbindungen unter den Getöteten werden gesucht und gefunden und lang gehütete Geheimnisse aufgedeckt. Hier taucht dann für den Leser die Verbindung zum Prolog der Geschichte auf. Isabelle, Ritters Freundin und Kommissarin unterstützt ihn bei seinen Ermittlungen. Die restliche Polizei muss er allerdings erst einmal von seiner Sicht der Dinge überzeugen und sich deren Anfeindungen stellen. Nebenbei muss Ritter sich noch mit einer Stalkerin herumplagen und sich gemeinsam mit Isabelle um die Teenager-Sorgen von Lilou, Isabells 15-jähriger Tochter, kümmern.
Das Buchcover ist stimmig zu Titel und Ort gewählt, die dunklen Farben drücken etwas Bedrückendes aus. Generell ist die Covergestaltung und Titelauswahl der Buchreihe sehr stringent und passend.
Remy Eyssen hat mich mit seinem Erzählstil überzeugt. Er erzeugt Spannung, so dass ich das Buch häufig kaum weglegen mochte. Detailreich und mit viel Wärme erhält man Einblick in das Leben von Leon Ritter. Die handelnden Personen, die vielen verschiedenen Bewohner des Ortes werden wunderbar beschrieben. Auch erhält man einen guten Einblick in den gewählten Schauplatz. Eyssen versteht es, die Herrlichkeit der Provence in seine Geschichte mit einfließen zu lassen, ohne dass daraus ein Roman über Landschaft und Leute wird. Gerne möchte man ins Auto steigen, los fahren und in provencalischer Atmosphäre ein Glas Rotwein genießen.
Der Krimi blieb für mich bis zum Ende spannend, erst gegen Ende wurde klar, was das Motiv hinter den grausamen Morden sein wird. Grausam und brutal werden zwei Männer gefoltert und ermordet. Leon Ritter ermittelt auf eigene Faust und zieht nach und nach die richtigen Schlüsse. Verbindungen unter den Getöteten werden gesucht und gefunden und lang gehütete Geheimnisse aufgedeckt. Hier taucht dann für den Leser die Verbindung zum Prolog der Geschichte auf. Isabelle, Ritters Freundin und Kommissarin unterstützt ihn bei seinen Ermittlungen. Die restliche Polizei muss er allerdings erst einmal von seiner Sicht der Dinge überzeugen und sich deren Anfeindungen stellen. Nebenbei muss Ritter sich noch mit einer Stalkerin herumplagen und sich gemeinsam mit Isabelle um die Teenager-Sorgen von Lilou, Isabells 15-jähriger Tochter, kümmern.