Veronika Aretz hat mit "Gefangen im Riesenbuch" nun bereits den dritten Band der "Abenteuer in Mirathasia"-Reihe veröffentlicht. Bis jetzt, meiner Meinung nach, ihr wirklich bestes Werk.
Im Mittelpunkt dieser kleinen Abenteuergeschichte steht das Mädchen Emily. Sie soll bis morgen ein Buch für die Schule lesen. Darauf hat sie so gar keine Lust; Lesen zählt nicht wirklich zu ihren Hobbys. Doch plötzlich öffnet sich eine Parallelwelt, besser bekannt unter dem Namen Mirathasia. Emily staunt nicht schlecht über diese Fantasiestadt mit all ihren seltsamen Gebäuden. Mittendrin befindet sich ein riesiges Buch und als ein Alarm losgeht, findet sie sich schon bald eingesperrt in diesem Gebäude wieder. Ausgerechnet mit dem Jungen Julian, der sie dort hineingezerrt hat, muss sie sich nun auf den Weg machen um einen Ausgang aus dem Riesenbuch zu finden. Aber nicht nur das: Julian behauptet auch noch, dass das Riesenbuch sterben wird, wenn sie es nicht sofort retten...
Dieses Abenteuerbuch eignet sich super für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Mit tollen Illustrationen, die mich persönlich an Anime bzw. japanische Zeichnungen erinnert haben, bietet es im Inneren ebenso etwas fürs Auge.
Die insgesamt 10 Kapitel sind spannend und lassen sich dank des angenehm lockeren Schreibstils recht schnell lesen.
Angesprochen werden neben Freundschaft und Mut auch ganz aktuelle Themen wie Smartphonenutzung statt Bücherlesen. Hier kann sich vorallem die Zielgruppe recht mit identifizieren.
Die Figuren sind authentisch und sympatisch gestaltet. In Emily als Protagonistin kann man sich gut hineinversetzen: ein Kind, dass keine Hausaufgaben mag bzw. mit dieser im Verzug ist - schließlich soll sie das Buch bis zum nächsten Tag lesen, ohne in den letzten Tagen schon begonnen zu haben.
Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter. Für mich, wie gesagt, das mit Abstand beste Abenteuer in Mirathasia.
Fünf Sterne!
Im Mittelpunkt dieser kleinen Abenteuergeschichte steht das Mädchen Emily. Sie soll bis morgen ein Buch für die Schule lesen. Darauf hat sie so gar keine Lust; Lesen zählt nicht wirklich zu ihren Hobbys. Doch plötzlich öffnet sich eine Parallelwelt, besser bekannt unter dem Namen Mirathasia. Emily staunt nicht schlecht über diese Fantasiestadt mit all ihren seltsamen Gebäuden. Mittendrin befindet sich ein riesiges Buch und als ein Alarm losgeht, findet sie sich schon bald eingesperrt in diesem Gebäude wieder. Ausgerechnet mit dem Jungen Julian, der sie dort hineingezerrt hat, muss sie sich nun auf den Weg machen um einen Ausgang aus dem Riesenbuch zu finden. Aber nicht nur das: Julian behauptet auch noch, dass das Riesenbuch sterben wird, wenn sie es nicht sofort retten...
Dieses Abenteuerbuch eignet sich super für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Mit tollen Illustrationen, die mich persönlich an Anime bzw. japanische Zeichnungen erinnert haben, bietet es im Inneren ebenso etwas fürs Auge.
Die insgesamt 10 Kapitel sind spannend und lassen sich dank des angenehm lockeren Schreibstils recht schnell lesen.
Angesprochen werden neben Freundschaft und Mut auch ganz aktuelle Themen wie Smartphonenutzung statt Bücherlesen. Hier kann sich vorallem die Zielgruppe recht mit identifizieren.
Die Figuren sind authentisch und sympatisch gestaltet. In Emily als Protagonistin kann man sich gut hineinversetzen: ein Kind, dass keine Hausaufgaben mag bzw. mit dieser im Verzug ist - schließlich soll sie das Buch bis zum nächsten Tag lesen, ohne in den letzten Tagen schon begonnen zu haben.
Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter. Für mich, wie gesagt, das mit Abstand beste Abenteuer in Mirathasia.
Fünf Sterne!