eines der wenigen Bücher

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magyar2019 Avatar

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das zu Lesen mehr Qual als Freude für mich war.

David Sheff schreibt eine Biografie über Jarvis Masters, einen Inhaftierten in der Todeszelle im Gefängnis San Quentin. Dass Jarvis so offen über sein Leben berichtet finde ich mutig. Es ist sicher nicht einfach über das Leben im Gefängnis und über die Justiz zu schreiben (oder schreiben zu lassen) während man selber noch inhaftiert ist. Da Jarvis Bücher geschrieben hat, hätte ich mir die Biografie im Ich-Erzählerstil gewünscht.
Gerne hätte ich mehr über den Alltag von Jarvis erfahren, doch hier kommt mir die Rolle der Privatdetektivin Melody Ermachild , in die Quere. Sie macht es nicht gerade leichter die Geschichte zu lesen.
Leider haben mich weder die Personen noch der Schreibstil gefesselt.

Ich wünsche allen Lesern viel Freude beim lesen und hoffe es gefällt ihnen besser als mir.