David Sheff präsentiert dem Leser die wahre Geschichte von Jarvis Jay Masters, der mit 19 Jahren ins Gefängnis kam und seither dort sitzt. Jarvis war ein wütender und aggressiver junger Mann, doch er kam mit dem Buddhismus in Berührung und vertiefte sich nach anfänglicher Skepsis sehr in dieses Thema. Er lernte dadurch viele Menschen kennen, Buddhisten, die in ihm viel mehr als er selbst sahen und ihn immerzu ermutigten und unterstützten. Mit viel Liebe zum Detail beschreibt der Autor Jarvis und gibt dem Leser nach und nach viel von dessen Persönlichkeit und seinen familiären Umständen preis. Objektiv und doch sehr fesselnd und mitreißend schildert Sheff, wie aus Jarvis ein anderer Mensch wurde.
Ich fand das Thema des Buches sehr interessant, doch meine Erwartungen wurden mehr als weit übertroffen. Das Schicksal des jungen Mannes und seine Veränderungen, Schicksalsschläge und positiven Erfahrungen haben mich gerührt, gefesselt und nicht mehr losgelassen.
Das Cover finde ich toll, die angedeuteten Gitterstäbe und die ruhigen Farben sind absolut treffend.
Ich fand das Thema des Buches sehr interessant, doch meine Erwartungen wurden mehr als weit übertroffen. Das Schicksal des jungen Mannes und seine Veränderungen, Schicksalsschläge und positiven Erfahrungen haben mich gerührt, gefesselt und nicht mehr losgelassen.
Das Cover finde ich toll, die angedeuteten Gitterstäbe und die ruhigen Farben sind absolut treffend.