Das beste, authentischste Buch, was ich bisher zum Buddhismus gelesen habe. Die meisten Bücher haben mir immer das Gefühl vermittelt, es wäre ein gerader Weg Richtung Erleuchtung, den man erreicht, wenn man nur fleißig täglich meditiert.
Der Weg von Jay Jarvis Masters zeigt allerdings, wie schwierig und beschwerlich der Weg zur Erleuchtung tatsächlich ist. Dabei ist dessen Leben zu Beginn so weit vom friedestiftenden Buddhismus entfernt, wie ein Zoobewohner von der Wildnis. Er wächst im Ghetto auf, wird bereits als Kleinkind mit Gewalt und Drogen konfrontiert und endet schließlich mit 19 im Gefängnis, wo er der Ermordung eines Wärters für schuldig befunden und zum Tode verurteilt wird. Er kommt in Isolationshaft und hat ab da kaum noch Kontakte zu anderen Menschen. Seine Pflichtverteidigerin aber gibt ihn nicht auf, besucht ihn immer wieder, glaubt an seine Unschuld und bewegt ihn dazu, nicht zu resignieren. Sie ist auch diejenige, die ihn zur Meditation motiviert und somit seine ersten Schritte in Richtung Buddhismus begleitet. Die Meditation und die buddhistischen Lehren werden für Jay zu einem Anker, aber das Buch verheimlicht auch nicht, wie schwer es ihm zeitweise fällt zu meditieren, seine Gedanken zu beruhigen und nicht immer wieder grübelnd alte und neue Verletzungen zu durchdenken. Das Leben hat ihm ziemlich schlechte Karten gespielt und es ist sehr beeindruckend, wie er mit Hilfe des Buddhismus einen Weg findet, den Umständen zu trotzen und seinen inneren Frieden zu finden. Eine wirkliche Inspiration für uns andere, die wir oft schon mit sehr viel geringeren Ungerechtigkeiten des Lebens hadern. Ich habe das Buch nur so verschlungen und empfehle es jedem, der mit seiner Lebenssituation hadert, in einer schwierigen Phase steckt oder allgemein etwas über den Buddhismus lernen will. Denn das Buch erklärt auch verschiedene Meditationstechniken und zeigt den buddhistischen Weg von der ersten Meditation bis zur Erleuchtung auf.
Der Weg von Jay Jarvis Masters zeigt allerdings, wie schwierig und beschwerlich der Weg zur Erleuchtung tatsächlich ist. Dabei ist dessen Leben zu Beginn so weit vom friedestiftenden Buddhismus entfernt, wie ein Zoobewohner von der Wildnis. Er wächst im Ghetto auf, wird bereits als Kleinkind mit Gewalt und Drogen konfrontiert und endet schließlich mit 19 im Gefängnis, wo er der Ermordung eines Wärters für schuldig befunden und zum Tode verurteilt wird. Er kommt in Isolationshaft und hat ab da kaum noch Kontakte zu anderen Menschen. Seine Pflichtverteidigerin aber gibt ihn nicht auf, besucht ihn immer wieder, glaubt an seine Unschuld und bewegt ihn dazu, nicht zu resignieren. Sie ist auch diejenige, die ihn zur Meditation motiviert und somit seine ersten Schritte in Richtung Buddhismus begleitet. Die Meditation und die buddhistischen Lehren werden für Jay zu einem Anker, aber das Buch verheimlicht auch nicht, wie schwer es ihm zeitweise fällt zu meditieren, seine Gedanken zu beruhigen und nicht immer wieder grübelnd alte und neue Verletzungen zu durchdenken. Das Leben hat ihm ziemlich schlechte Karten gespielt und es ist sehr beeindruckend, wie er mit Hilfe des Buddhismus einen Weg findet, den Umständen zu trotzen und seinen inneren Frieden zu finden. Eine wirkliche Inspiration für uns andere, die wir oft schon mit sehr viel geringeren Ungerechtigkeiten des Lebens hadern. Ich habe das Buch nur so verschlungen und empfehle es jedem, der mit seiner Lebenssituation hadert, in einer schwierigen Phase steckt oder allgemein etwas über den Buddhismus lernen will. Denn das Buch erklärt auch verschiedene Meditationstechniken und zeigt den buddhistischen Weg von der ersten Meditation bis zur Erleuchtung auf.