Tiefgreifende Beobachtungen...

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chaosbaerchen Avatar

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Ich fand den Klappentext sehr interessant und in die Leseprobe habe ich mich auch recht schnell eingefunden, zumal sie aufgrund vieler leerer Seiten und großer Schrift recht kurz ist. Der Schreibstil ist flüssig und der Inhalt nachvollziehbar.

Die Autorin schreibt vor allem beobachtend und man hat als Leser das Gefühl, außen vor gehalten zu werden. Vielleicht ist das nur ein erster Eindruck und ich muss ihn revidieren, wenn ich das ganze Buch gelesen habe. Gegen Ende der Leseprobe geht es um die Reise, auf der sie ihr Kind verliert, wenn ich das richtig verstanden habe. Es sind verdammt viele lose Fäden, die ich da in der Hand halte und nach den paar Seiten kann sich das Ganze noch in viele Richtungen entwickeln.

Da mich nach wie vor das Thema (Bewältigung von Verlusten) interessiert, würde ich mir gerne ein umfassenderes Bild des Buches machen.