tragischer Verlust

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urmeli Avatar

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Ariel Levy ist eine starke Persönlichkeit, sie weiß, was sie vom Leben möchte, setzt sich durch. Als Kind hatte sie sich durchkämpfen müssen, sie war ungeliebt. Doch nun, mit 37 Jahren, hat sie alles erreicht. Sie lebt glücklich mit ihrer Ehefrau Lucy zusammen und bald bekommen sie ihr Kind. Als sie im 5. Monat ist, bricht sie zu einer Reportage nach Ulan Bator auf, in die Mongolei. Dort, im Hotelzimmer, wird ihr kleiner Sohn geboren und stirbt gleich darauf. Dieser Verlust wirft sie völlig aus der Bahn, sie flüchtet sich in die Mutterrolle. Lucy wird damit nicht fertig, trinkt, verlässt sie.
Sehr persönlich beschreibt uns Ariel Levy in der Ichform über ihre Jugend, ihre Kämpfe mit sich selbst und über den schrecklichen Verlust. Sehr einfühlsam und erschütternd.