Als Thomas Belter seine Freundin Mandy Klimmek zu einem Fotoshooting in eine alte Fabrikhalle fährt, fühlt er sich nicht wohl. Es ist nicht der Gedanke, dass Mandy mal wieder nackt vor einem anderen Mann posiert, obwohl ihn dies auch massiv stört, sondern ein Gefühl der Unruhe. Doch Mandy hält dies für Eifersucht und so geht das Paar im Streit auseinander. Leider trügen Thomas Gefühl nicht und Mandy wird brutal ermordet.
Die gerade aus Berlin gewechselte Kommissarin Franka Hahne und ihr Kollege Michael Stüttgen übernehmen den Fall.
Ohne viele Umschweife hat Andreas Schmidt mich gepackt und in einem eisernen Griff festgehalten. Er schreibt unglaublich spannend, packend und mitreißend, so dass die Leseprobe wie nichts an mir vorbei raste! Seine Schilderungen sind sehr authentisch, so dass ich mich ohne Schwierigkeiten in die Situationen hineinversetzen konnte und voller Neugierde auf die nächste Seite linste.
Für mich als Thriller-Fan sind die blutigen Schilderungen ein absoluter Hochgenuss, aber selbst ich miss gestehen, dass es ziemlich heftig ist und nichts für schwache Nerven. Doch der Autor zeichnet sich nicht nur durch die Beschreibungen des bestialischen Mordes aus, gleichzeitig schreibt er auch sehr erotisch und bringt mir seine Charaktere nah.
Besonders angetan hat es mir der Mörder Clay. Er wirkt dermaßen unheimlich, dass ich mich umblickte und nach den Schatten linste, was sich darin befinden könnte. Dass Clay glaubt, er sei ein wirklicher Vampir, daran mag ich nicht recht glauben. Es ist etwas anderes, etwas Düsteres, etwas Dunkleres und leider etwas Reales. Etwas so reales, dass es wirklich geschehen kann, dass Clay neben einem auftaucht.
Als strahlendes Gegengewicht hat Schmidt die Kommissarin Franka Hahne dem Mörder gegenüber gestellt. Sie wirkt nett, hell, beruflich erfolgreich und in sich ruhend. Angekommen, quasi. Schon nach der kurzen Zeit kann ich sagen, dass ich sie mag und gerne mit ihr ermitteln würde. Zudem ist der Fall gespickt mit interessanten Ansätzen, die ich sehr gerne ergründen würde!
Die gerade aus Berlin gewechselte Kommissarin Franka Hahne und ihr Kollege Michael Stüttgen übernehmen den Fall.
Ohne viele Umschweife hat Andreas Schmidt mich gepackt und in einem eisernen Griff festgehalten. Er schreibt unglaublich spannend, packend und mitreißend, so dass die Leseprobe wie nichts an mir vorbei raste! Seine Schilderungen sind sehr authentisch, so dass ich mich ohne Schwierigkeiten in die Situationen hineinversetzen konnte und voller Neugierde auf die nächste Seite linste.
Für mich als Thriller-Fan sind die blutigen Schilderungen ein absoluter Hochgenuss, aber selbst ich miss gestehen, dass es ziemlich heftig ist und nichts für schwache Nerven. Doch der Autor zeichnet sich nicht nur durch die Beschreibungen des bestialischen Mordes aus, gleichzeitig schreibt er auch sehr erotisch und bringt mir seine Charaktere nah.
Besonders angetan hat es mir der Mörder Clay. Er wirkt dermaßen unheimlich, dass ich mich umblickte und nach den Schatten linste, was sich darin befinden könnte. Dass Clay glaubt, er sei ein wirklicher Vampir, daran mag ich nicht recht glauben. Es ist etwas anderes, etwas Düsteres, etwas Dunkleres und leider etwas Reales. Etwas so reales, dass es wirklich geschehen kann, dass Clay neben einem auftaucht.
Als strahlendes Gegengewicht hat Schmidt die Kommissarin Franka Hahne dem Mörder gegenüber gestellt. Sie wirkt nett, hell, beruflich erfolgreich und in sich ruhend. Angekommen, quasi. Schon nach der kurzen Zeit kann ich sagen, dass ich sie mag und gerne mit ihr ermitteln würde. Zudem ist der Fall gespickt mit interessanten Ansätzen, die ich sehr gerne ergründen würde!