Ein denkwürdiges Weihnachtsfest

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solveig Avatar

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Gut passend zu einem alten Kriminalroman ist der leicht nostalgische Bucheinband gestaltet, fast monochrom gehalten wirkt das schneebedeckte Haus eigentlich ruhig und friedlich, die erleuchteten Fenster einladend - wenn da nicht ein "Weihnachtsmann" mit Pistole in der Hand im Schnee stünde...
Auf kurzweilige Art, wie im Plauderton, versteht es die Autorin, den Leser mit der kompletten Verwandtschaft und eventuellen Mordmotiven bekannt zu machen. Dabei lässt sie unterschiedliche Personen zu Wort kommen, ähnlich einem polizeilichen Verhör. Und auch unterschwelliger Humor kommt nicht zu kurz.