gefällt mir

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borgeli Avatar

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Schon der sarkastisch, augenzwinkernde Erzählstil zu Beginn des Buches gefällt mir gut. Zuerst kommt Philip Cheriton zu Wort, er ist der Verlobte von Jennifer, der jüngsten Tochter der Familie Melbury.
Der Vater hat gerne ein Geheimnis daraus gemacht, was seine Töchter und sein Sohn mal an Erbe zu erwarten haben und hat dies auch an der Partnerwahl seiner Kinder festgemacht. So ist es kein Wunder, dass bei familiären Zusammenkünfte jeder versucht, sich ins beste Licht zu rücken.
Ich erwarte eine interessante Geschichte mit einigen Wendungen.