Ein wundervoll altmodisches Buch, trotzdem frisch und leicht geschrieben wenn auch etwas langatmig. Die Familie Melbury trifft sich jedes Weihnachten zur großen Familienfeier, der tyrannische Vater, Georg der einzige Sohn und 4 Töcher, Hilda die Älteste mit ihrer Tochter, die beiden mittleren mit Familie und Jennifer die Jüngste lebt noch beim Vater. Hilda und Jennifer ist Geld ziemlich egal, aber die andren drei sind sehr besorgt um das Testament und befürchten, Vaters neue Sekretärin könnte zu viel abbekommen.
Interessanter Buchaufbau, da im ersten Kapitel der zukünftige Verlobte von Jenny über die Familie erzählt, sie sozusagen dem Leser recht objektiv vorstellt, dann erzählt Hilda, die völlig auf eigenen Füßen steht, und Jennifer, die doch noch recht unbedarft und blauäugig ist.
So kann sich der Leser ein umfassendes Bild der Familie machen und nun könnte eigentlich der Mord geschehen..........
Interessanter Buchaufbau, da im ersten Kapitel der zukünftige Verlobte von Jenny über die Familie erzählt, sie sozusagen dem Leser recht objektiv vorstellt, dann erzählt Hilda, die völlig auf eigenen Füßen steht, und Jennifer, die doch noch recht unbedarft und blauäugig ist.
So kann sich der Leser ein umfassendes Bild der Familie machen und nun könnte eigentlich der Mord geschehen..........