Schlimmer hätte Oskars zwölfter Geburtstag kaum werden können. Erst schenken ihm seine Eltern Dinge, die nur sie gut finden und auf der Gassitour mit seinem besten Freund Zack passiert es dann auch noch. Hundedame Raissa, auch gern der Beißer genannt, wird entführt. Da den Jungs keiner glaubt, bringt Polizeimeister Harro Ungern die beiden Jungs in ein Kinderbesserungsheim, wo sie Labskaus in Dosen produzieren sollen. Während der wohlhabende Oskar von seiner Mutter abgeholt werden kann, muss sein bester Freund Zack dort ausharren, da seine Mutter gerade im Spanienurlaub weilt. Kann Zack befreit werden aus seinem Unheil?
Besonders gefallen hat mir der Einfallsreichtum des Autorenduos bei der Namensgabe. Der gutbetuchte Junge Oskar heißt von Köhler, eine Haushälterin heißt Frau Feudel, der böse Polizist Herr Ungern und der merkwürdig aussehende Helfer der Heimdirektorin schimpft sich Anderling, um nur ein paar Namen zu nennen.
Ansonsten konnte man sehr flüssig lesen, interessante Geschichte für die Altersgruppe.
Fazit: Gelungenes Kinderbuch, für die anstehenden Sommerferien ideal!
Besonders gefallen hat mir der Einfallsreichtum des Autorenduos bei der Namensgabe. Der gutbetuchte Junge Oskar heißt von Köhler, eine Haushälterin heißt Frau Feudel, der böse Polizist Herr Ungern und der merkwürdig aussehende Helfer der Heimdirektorin schimpft sich Anderling, um nur ein paar Namen zu nennen.
Ansonsten konnte man sehr flüssig lesen, interessante Geschichte für die Altersgruppe.
Fazit: Gelungenes Kinderbuch, für die anstehenden Sommerferien ideal!